| Ich bin ganz nah wenn alles schläft | |
| Ich bin ganz nah wenn du mich brauchst | |
| Und wenn du deine Augen schließt | |
| Dann breite ich meine Arme aus | |
| Fühlst du den Traum der dich umschließt | |
| Fühlst du den Schmerz der in dir ruht | |
| Ich bin die Nacht die zu dir spricht | |
| Ich nähre dich von meinem Blut | |
| Ein Augenblick verschluckt die Zeit | |
| Und diese Welt, sie zieht vorbei | |
| Was wirklich ist, wird nicht mehr sein | |
| dieser Moment, der uns vereint | |
| Wo ist der Mensch dem du vertraust | |
| Wo ist der Gott der dir vergibt | |
| Hast du den Himmel je gesehen? | |
| Hast du das Leben je geliebt? | |
| Du fühlst den Stich in deinem Herz | |
| Du fühlst den Sog der Dunkelheit | |
| Ich bin ganz nah wenn du es willst | |
| Ich bin ganz nah weil du es weißt | |
| 3x | |
| Ein Augenblick verschluckt die Zeit | |
| Und diese Welt, sie zieht vorbei | |
| Was wirklich ist, wird nicht mehr sein | |
| dieser Moment, der uns vereint |
| Ich bin ganz nah wenn alles schl ft | |
| Ich bin ganz nah wenn du mich brauchst | |
| Und wenn du deine Augen schlie t | |
| Dann breite ich meine Arme aus | |
| Fü hlst du den Traum der dich umschlie t | |
| Fü hlst du den Schmerz der in dir ruht | |
| Ich bin die Nacht die zu dir spricht | |
| Ich n hre dich von meinem Blut | |
| Ein Augenblick verschluckt die Zeit | |
| Und diese Welt, sie zieht vorbei | |
| Was wirklich ist, wird nicht mehr sein | |
| dieser Moment, der uns vereint | |
| Wo ist der Mensch dem du vertraust | |
| Wo ist der Gott der dir vergibt | |
| Hast du den Himmel je gesehen? | |
| Hast du das Leben je geliebt? | |
| Du fü hlst den Stich in deinem Herz | |
| Du fü hlst den Sog der Dunkelheit | |
| Ich bin ganz nah wenn du es willst | |
| Ich bin ganz nah weil du es wei t | |
| 3x | |
| Ein Augenblick verschluckt die Zeit | |
| Und diese Welt, sie zieht vorbei | |
| Was wirklich ist, wird nicht mehr sein | |
| dieser Moment, der uns vereint |
| Ich bin ganz nah wenn alles schl ft | |
| Ich bin ganz nah wenn du mich brauchst | |
| Und wenn du deine Augen schlie t | |
| Dann breite ich meine Arme aus | |
| Fü hlst du den Traum der dich umschlie t | |
| Fü hlst du den Schmerz der in dir ruht | |
| Ich bin die Nacht die zu dir spricht | |
| Ich n hre dich von meinem Blut | |
| Ein Augenblick verschluckt die Zeit | |
| Und diese Welt, sie zieht vorbei | |
| Was wirklich ist, wird nicht mehr sein | |
| dieser Moment, der uns vereint | |
| Wo ist der Mensch dem du vertraust | |
| Wo ist der Gott der dir vergibt | |
| Hast du den Himmel je gesehen? | |
| Hast du das Leben je geliebt? | |
| Du fü hlst den Stich in deinem Herz | |
| Du fü hlst den Sog der Dunkelheit | |
| Ich bin ganz nah wenn du es willst | |
| Ich bin ganz nah weil du es wei t | |
| 3x | |
| Ein Augenblick verschluckt die Zeit | |
| Und diese Welt, sie zieht vorbei | |
| Was wirklich ist, wird nicht mehr sein | |
| dieser Moment, der uns vereint |