Die tiefsten Träume | |
sind wie ein Spiegel | |
Sie streben einsam | |
nach Zärtlichkeit | |
und vor den Toren | |
warten die Bestien | |
sie riechen Sehnsucht | |
und frisches Blut | |
Ein fremder Wahnsinn | |
so vieler Menschen | |
der mich entkräftet | |
und an mir zehrt | |
war auf der Suche | |
nach meinem Leben | |
doch bald schon kannte | |
ich mich selbst nicht mehr | |
Es ist die Zeit die | |
mich stumm verändert | |
Es ist die Zeit die | |
mich still entblößt | |
War jemand anderes vor vielen Jahren | |
und die Erinnerung die mir Angst einflößt | |
zurück bleibt mir nur | |
ein Hauch von Unschuld | |
und eine Ahnung von dieser Welt | |
Denn wie der kleinste | |
Stern am Himmel | |
Der wie ein Stein | |
bald zu Boden fällt | |
2x | |
Wer hat alles zerstört | |
Hat sich alles genommen | |
Stahl das Kind aus den Fesseln eines Traums | |
Und ich schaue ganz tief in dein bleiches Gesicht | |
Es erzählt mit den Tränen eines Clowns |
Die tiefsten Tr ume | |
sind wie ein Spiegel | |
Sie streben einsam | |
nach Z rtlichkeit | |
und vor den Toren | |
warten die Bestien | |
sie riechen Sehnsucht | |
und frisches Blut | |
Ein fremder Wahnsinn | |
so vieler Menschen | |
der mich entkr ftet | |
und an mir zehrt | |
war auf der Suche | |
nach meinem Leben | |
doch bald schon kannte | |
ich mich selbst nicht mehr | |
Es ist die Zeit die | |
mich stumm ver ndert | |
Es ist die Zeit die | |
mich still entbl t | |
War jemand anderes vor vielen Jahren | |
und die Erinnerung die mir Angst einfl t | |
zurü ck bleibt mir nur | |
ein Hauch von Unschuld | |
und eine Ahnung von dieser Welt | |
Denn wie der kleinste | |
Stern am Himmel | |
Der wie ein Stein | |
bald zu Boden f llt | |
2x | |
Wer hat alles zerst rt | |
Hat sich alles genommen | |
Stahl das Kind aus den Fesseln eines Traums | |
Und ich schaue ganz tief in dein bleiches Gesicht | |
Es erz hlt mit den Tr nen eines Clowns |
Die tiefsten Tr ume | |
sind wie ein Spiegel | |
Sie streben einsam | |
nach Z rtlichkeit | |
und vor den Toren | |
warten die Bestien | |
sie riechen Sehnsucht | |
und frisches Blut | |
Ein fremder Wahnsinn | |
so vieler Menschen | |
der mich entkr ftet | |
und an mir zehrt | |
war auf der Suche | |
nach meinem Leben | |
doch bald schon kannte | |
ich mich selbst nicht mehr | |
Es ist die Zeit die | |
mich stumm ver ndert | |
Es ist die Zeit die | |
mich still entbl t | |
War jemand anderes vor vielen Jahren | |
und die Erinnerung die mir Angst einfl t | |
zurü ck bleibt mir nur | |
ein Hauch von Unschuld | |
und eine Ahnung von dieser Welt | |
Denn wie der kleinste | |
Stern am Himmel | |
Der wie ein Stein | |
bald zu Boden f llt | |
2x | |
Wer hat alles zerst rt | |
Hat sich alles genommen | |
Stahl das Kind aus den Fesseln eines Traums | |
Und ich schaue ganz tief in dein bleiches Gesicht | |
Es erz hlt mit den Tr nen eines Clowns |