作曲 : Martin Schindler | |
作词 : Martin Schindler | |
Der Wind umspielt die Nacht, formt sich leis' zur Melodie | |
von weit ist er gekommen, aus dem Land der Poesie | |
So schwer wird mir das Herz und das Glück scheint nie gewiss | |
ein Moment kann wertvoll sein, wenn er schon vorüber ist | |
Und ich höre schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft | |
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht | |
Ich seh den Vögeln zu, die an mir vorüberziehen | |
und ich denk an dein Gesicht, das mir heut im Traum erschien... | |
Was soll die ganze Welt, hier bei Wein und Kerzenlicht | |
wenn der Mensch in seiner Pracht schon am Klang der Nacht zerbricht | |
Und ich höre schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft | |
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht | |
Und ich höre schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft | |
doch in mir ist nur dieses Schweigen, seit die Erde mich erschuf |
zuo qu : Martin Schindler | |
zuo ci : Martin Schindler | |
Der Wind umspielt die Nacht, formt sich leis' zur Melodie | |
von weit ist er gekommen, aus dem Land der Poesie | |
So schwer wird mir das Herz und das Glü ck scheint nie gewiss | |
ein Moment kann wertvoll sein, wenn er schon vorü ber ist | |
Und ich h re schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft | |
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht | |
Ich seh den V geln zu, die an mir vorü berziehen | |
und ich denk an dein Gesicht, das mir heut im Traum erschien... | |
Was soll die ganze Welt, hier bei Wein und Kerzenlicht | |
wenn der Mensch in seiner Pracht schon am Klang der Nacht zerbricht | |
Und ich h re schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft | |
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht | |
Und ich h re schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft | |
doch in mir ist nur dieses Schweigen, seit die Erde mich erschuf |
zuò qǔ : Martin Schindler | |
zuò cí : Martin Schindler | |
Der Wind umspielt die Nacht, formt sich leis' zur Melodie | |
von weit ist er gekommen, aus dem Land der Poesie | |
So schwer wird mir das Herz und das Glü ck scheint nie gewiss | |
ein Moment kann wertvoll sein, wenn er schon vorü ber ist | |
Und ich h re schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft | |
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht | |
Ich seh den V geln zu, die an mir vorü berziehen | |
und ich denk an dein Gesicht, das mir heut im Traum erschien... | |
Was soll die ganze Welt, hier bei Wein und Kerzenlicht | |
wenn der Mensch in seiner Pracht schon am Klang der Nacht zerbricht | |
Und ich h re schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft | |
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht | |
Und ich h re schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft | |
doch in mir ist nur dieses Schweigen, seit die Erde mich erschuf |