Diese furchtbare Stille | |
die sich in dir verbirgt | |
So als wenn diese Welt sich | |
nur geirrt | |
Es sind Tränen der Unschuld | |
dort in deinem Gesicht | |
was hast du bloß erlebt, sag | |
es mir nicht... | |
Wo dein Blick sich stumm verliert | |
und der Horizont verschwimmt | |
bleibt ein Mensch zurück und stirbt | |
und ein neuer Tag beginnt | |
Von der Sonne entkräftet | |
und vom Leben getäuscht | |
Eine Straße, die nur ins | |
Nichts verläuft | |
Dort im Garten der Seele | |
sucht die Hoffnung nach Glück | |
doch nur verbrannte Erde | |
blieb zurück |
Diese furchtbare Stille | |
die sich in dir verbirgt | |
So als wenn diese Welt sich | |
nur geirrt | |
Es sind Tr nen der Unschuld | |
dort in deinem Gesicht | |
was hast du blo erlebt, sag | |
es mir nicht... | |
Wo dein Blick sich stumm verliert | |
und der Horizont verschwimmt | |
bleibt ein Mensch zurü ck und stirbt | |
und ein neuer Tag beginnt | |
Von der Sonne entkr ftet | |
und vom Leben get uscht | |
Eine Stra e, die nur ins | |
Nichts verl uft | |
Dort im Garten der Seele | |
sucht die Hoffnung nach Glü ck | |
doch nur verbrannte Erde | |
blieb zurü ck |
Diese furchtbare Stille | |
die sich in dir verbirgt | |
So als wenn diese Welt sich | |
nur geirrt | |
Es sind Tr nen der Unschuld | |
dort in deinem Gesicht | |
was hast du blo erlebt, sag | |
es mir nicht... | |
Wo dein Blick sich stumm verliert | |
und der Horizont verschwimmt | |
bleibt ein Mensch zurü ck und stirbt | |
und ein neuer Tag beginnt | |
Von der Sonne entkr ftet | |
und vom Leben get uscht | |
Eine Stra e, die nur ins | |
Nichts verl uft | |
Dort im Garten der Seele | |
sucht die Hoffnung nach Glü ck | |
doch nur verbrannte Erde | |
blieb zurü ck |