作曲 : Martin Schindler | |
作词 : Martin Schindler | |
Mein Körper treibt auf blauer See | |
die kalte Luft verschleiert meinen Blick | |
Schon zieht mich ein gar dunkler Sog | |
in den tiefen Ozean zurück | |
Ich sinke immer tiefer, Stück um Stück | |
Ich sinke immer tiefer, Stück um Stück | |
Tief in meinen Gedanken gibt es einen Ort, der nur mir gehört | |
Was von außen schwer zu betrachten, ist von innen schon fast zerstört | |
ich verirre mich in den Straßen, laufe blind an der Welt vorbei | |
Möchte träumen und niemals schlafen, meine Knochen sind schwer wie Blei | |
Ich lege mein Herz in deine Hand... | |
Der Schmerz entweicht | |
schon fängt das Leben zu rauschen an | |
ich falle tief | |
bis in die Stille des Ozeans | |
Von der Hölle bis zu den Sternen, von der Erde ins Niemandsland | |
Wo das Denken sich wiederfindet, ist die Freiheit ins Fleisch gebrannt | |
Ich entferne mich von den Menschen, treibe wieder ins Meer hinaus | |
Wird mich jemand dort wiederfinden, breitet mir seine Arme aus |
zuo qu : Martin Schindler | |
zuo ci : Martin Schindler | |
Mein K rper treibt auf blauer See | |
die kalte Luft verschleiert meinen Blick | |
Schon zieht mich ein gar dunkler Sog | |
in den tiefen Ozean zurü ck | |
Ich sinke immer tiefer, Stü ck um Stü ck | |
Ich sinke immer tiefer, Stü ck um Stü ck | |
Tief in meinen Gedanken gibt es einen Ort, der nur mir geh rt | |
Was von au en schwer zu betrachten, ist von innen schon fast zerst rt | |
ich verirre mich in den Stra en, laufe blind an der Welt vorbei | |
M chte tr umen und niemals schlafen, meine Knochen sind schwer wie Blei | |
Ich lege mein Herz in deine Hand... | |
Der Schmerz entweicht | |
schon f ngt das Leben zu rauschen an | |
ich falle tief | |
bis in die Stille des Ozeans | |
Von der H lle bis zu den Sternen, von der Erde ins Niemandsland | |
Wo das Denken sich wiederfindet, ist die Freiheit ins Fleisch gebrannt | |
Ich entferne mich von den Menschen, treibe wieder ins Meer hinaus | |
Wird mich jemand dort wiederfinden, breitet mir seine Arme aus |
zuò qǔ : Martin Schindler | |
zuò cí : Martin Schindler | |
Mein K rper treibt auf blauer See | |
die kalte Luft verschleiert meinen Blick | |
Schon zieht mich ein gar dunkler Sog | |
in den tiefen Ozean zurü ck | |
Ich sinke immer tiefer, Stü ck um Stü ck | |
Ich sinke immer tiefer, Stü ck um Stü ck | |
Tief in meinen Gedanken gibt es einen Ort, der nur mir geh rt | |
Was von au en schwer zu betrachten, ist von innen schon fast zerst rt | |
ich verirre mich in den Stra en, laufe blind an der Welt vorbei | |
M chte tr umen und niemals schlafen, meine Knochen sind schwer wie Blei | |
Ich lege mein Herz in deine Hand... | |
Der Schmerz entweicht | |
schon f ngt das Leben zu rauschen an | |
ich falle tief | |
bis in die Stille des Ozeans | |
Von der H lle bis zu den Sternen, von der Erde ins Niemandsland | |
Wo das Denken sich wiederfindet, ist die Freiheit ins Fleisch gebrannt | |
Ich entferne mich von den Menschen, treibe wieder ins Meer hinaus | |
Wird mich jemand dort wiederfinden, breitet mir seine Arme aus |