Ich verliere den Gedanken, | |
ganz verschwommen ist mein Blick | |
Alle reden durcheinander, | |
alle rennen wie verrückt | |
All der Lärm und all die Stimmen, | |
alle prasseln sie auf mich ein | |
Und doch hat niemand was zu sagen, | |
wollen der Lauteste nur sein | |
Dieses grenzenlose Leben, | |
selbst von außen inhaltsleer | |
Ein Gebäude voller Lügen, | |
es gibt keinen Ausgang mehr | |
Noch bevor das eine endet, | |
wird das andere schon passieren | |
Die Welt vergisst zu atmen | |
und wird schließlich kollabieren | |
Seh an viel zu kleinen Orten | |
schon die Zeichen des Verfalls | |
Wage kaum mich zu verstecken, | |
denn sie lauern überall | |
Ich kämpf mich durch die Zeit | |
Bis sie auseinanderfällt | |
Ich kämpf mich durch die Zeit | |
Weit entfernt vom Rest der Welt | |
Sie verdrängen den Mond vom Himmel, | |
große Taten warten schon | |
Steuern rastlos aus dem Chaos | |
in die große Depression | |
Doch ich lasse mich nicht ändern, | |
mich in keine Hülle zwängen | |
Und ich trete in den Schatten, | |
wo sie mich nicht finden können | |
Ich kämpf mich durch die Zeit | |
Bis sie auseinanderfällt | |
Ich kämpf mich durch die Zeit | |
Weit entfernt vom Rest der Welt | |
Ich kämpf mich durch die Zeit ... |
Ich verliere den Gedanken, | |
ganz verschwommen ist mein Blick | |
Alle reden durcheinander, | |
alle rennen wie verrü ckt | |
All der L rm und all die Stimmen, | |
alle prasseln sie auf mich ein | |
Und doch hat niemand was zu sagen, | |
wollen der Lauteste nur sein | |
Dieses grenzenlose Leben, | |
selbst von au en inhaltsleer | |
Ein Geb ude voller Lü gen, | |
es gibt keinen Ausgang mehr | |
Noch bevor das eine endet, | |
wird das andere schon passieren | |
Die Welt vergisst zu atmen | |
und wird schlie lich kollabieren | |
Seh an viel zu kleinen Orten | |
schon die Zeichen des Verfalls | |
Wage kaum mich zu verstecken, | |
denn sie lauern ü berall | |
Ich k mpf mich durch die Zeit | |
Bis sie auseinanderf llt | |
Ich k mpf mich durch die Zeit | |
Weit entfernt vom Rest der Welt | |
Sie verdr ngen den Mond vom Himmel, | |
gro e Taten warten schon | |
Steuern rastlos aus dem Chaos | |
in die gro e Depression | |
Doch ich lasse mich nicht ndern, | |
mich in keine Hü lle zw ngen | |
Und ich trete in den Schatten, | |
wo sie mich nicht finden k nnen | |
Ich k mpf mich durch die Zeit | |
Bis sie auseinanderf llt | |
Ich k mpf mich durch die Zeit | |
Weit entfernt vom Rest der Welt | |
Ich k mpf mich durch die Zeit ... |
Ich verliere den Gedanken, | |
ganz verschwommen ist mein Blick | |
Alle reden durcheinander, | |
alle rennen wie verrü ckt | |
All der L rm und all die Stimmen, | |
alle prasseln sie auf mich ein | |
Und doch hat niemand was zu sagen, | |
wollen der Lauteste nur sein | |
Dieses grenzenlose Leben, | |
selbst von au en inhaltsleer | |
Ein Geb ude voller Lü gen, | |
es gibt keinen Ausgang mehr | |
Noch bevor das eine endet, | |
wird das andere schon passieren | |
Die Welt vergisst zu atmen | |
und wird schlie lich kollabieren | |
Seh an viel zu kleinen Orten | |
schon die Zeichen des Verfalls | |
Wage kaum mich zu verstecken, | |
denn sie lauern ü berall | |
Ich k mpf mich durch die Zeit | |
Bis sie auseinanderf llt | |
Ich k mpf mich durch die Zeit | |
Weit entfernt vom Rest der Welt | |
Sie verdr ngen den Mond vom Himmel, | |
gro e Taten warten schon | |
Steuern rastlos aus dem Chaos | |
in die gro e Depression | |
Doch ich lasse mich nicht ndern, | |
mich in keine Hü lle zw ngen | |
Und ich trete in den Schatten, | |
wo sie mich nicht finden k nnen | |
Ich k mpf mich durch die Zeit | |
Bis sie auseinanderf llt | |
Ich k mpf mich durch die Zeit | |
Weit entfernt vom Rest der Welt | |
Ich k mpf mich durch die Zeit ... |