In den Krieg

In den Krieg Lyrics

Song In den Krieg
Artist Mantus
Album Wölfe
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Vergangen ist die Stille, es bleibt nur die Leere
Als wenn das ganze Leben aus Traurigkeit wäre
Ich leg mich in den Dreck zu den Würmern und Schaben
Und kratze neue Wunden aus hässlichen Narben
Alles was mich zu euch führte,
hat am Ende keinen Wert
Ist grausam, künstlich, wie ein Lachen
höhnisch das Gesicht verzerrt
Ich muss mich hier für nichts erklären,
euer Denken, alt und schal
Vernichtet auch die größte Vielfalt,
reduziert auf „ganz normal“
Durchbreche das Tor dieser Zeit
Und flute mich mit Wirklichkeit
Ich habe geträumt und gesiegt
Und ziehe einsam in den Krieg
Ich höre schon das Flüstern aus fauligen Wänden
Ja, alles was geboren, muss qualvoll verenden
Ich reiße mir ein Stück aus dem Innern der Seele
Ein letzter Tropfen Wehmut rinnt durch meine Kehle
Hoffnung, die einst in mir lebte,
wurde achtlos ausgelöscht
Vom stumpfen Glauben eurer Unschuld,
mit Sklavenmoral vermischt
Ihr predigt Anstand, heuchelt Mitleid,
präsentiert euch groß und stolz
In eurer Mitte stirbt die Welt,
der Mensch ist nur des Menschen Wolf
Durchbreche das Tor dieser Zeit
Und flute mich mit Wirklichkeit
Ich habe geträumt und gesiegt
Und ziehe einsam in den Krieg
Vergangen ist die Stille, es bleibt nur die Leere
Als wenn das ganze Leben aus Traurigkeit w re
Ich leg mich in den Dreck zu den Wü rmern und Schaben
Und kratze neue Wunden aus h sslichen Narben
Alles was mich zu euch fü hrte,
hat am Ende keinen Wert
Ist grausam, kü nstlich, wie ein Lachen
h hnisch das Gesicht verzerrt
Ich muss mich hier fü r nichts erkl ren,
euer Denken, alt und schal
Vernichtet auch die gr te Vielfalt,
reduziert auf ganz normal"
Durchbreche das Tor dieser Zeit
Und flute mich mit Wirklichkeit
Ich habe getr umt und gesiegt
Und ziehe einsam in den Krieg
Ich h re schon das Flü stern aus fauligen W nden
Ja, alles was geboren, muss qualvoll verenden
Ich rei e mir ein Stü ck aus dem Innern der Seele
Ein letzter Tropfen Wehmut rinnt durch meine Kehle
Hoffnung, die einst in mir lebte,
wurde achtlos ausgel scht
Vom stumpfen Glauben eurer Unschuld,
mit Sklavenmoral vermischt
Ihr predigt Anstand, heuchelt Mitleid,
pr sentiert euch gro und stolz
In eurer Mitte stirbt die Welt,
der Mensch ist nur des Menschen Wolf
Durchbreche das Tor dieser Zeit
Und flute mich mit Wirklichkeit
Ich habe getr umt und gesiegt
Und ziehe einsam in den Krieg
Vergangen ist die Stille, es bleibt nur die Leere
Als wenn das ganze Leben aus Traurigkeit w re
Ich leg mich in den Dreck zu den Wü rmern und Schaben
Und kratze neue Wunden aus h sslichen Narben
Alles was mich zu euch fü hrte,
hat am Ende keinen Wert
Ist grausam, kü nstlich, wie ein Lachen
h hnisch das Gesicht verzerrt
Ich muss mich hier fü r nichts erkl ren,
euer Denken, alt und schal
Vernichtet auch die gr te Vielfalt,
reduziert auf ganz normal"
Durchbreche das Tor dieser Zeit
Und flute mich mit Wirklichkeit
Ich habe getr umt und gesiegt
Und ziehe einsam in den Krieg
Ich h re schon das Flü stern aus fauligen W nden
Ja, alles was geboren, muss qualvoll verenden
Ich rei e mir ein Stü ck aus dem Innern der Seele
Ein letzter Tropfen Wehmut rinnt durch meine Kehle
Hoffnung, die einst in mir lebte,
wurde achtlos ausgel scht
Vom stumpfen Glauben eurer Unschuld,
mit Sklavenmoral vermischt
Ihr predigt Anstand, heuchelt Mitleid,
pr sentiert euch gro und stolz
In eurer Mitte stirbt die Welt,
der Mensch ist nur des Menschen Wolf
Durchbreche das Tor dieser Zeit
Und flute mich mit Wirklichkeit
Ich habe getr umt und gesiegt
Und ziehe einsam in den Krieg
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