Song | Gebranntes Kind |
Artist | Letzte Instanz |
Album | Das Spiel |
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Auf dem Bauch das kleine Wesen | |
Liebe schlägt in sein Gesicht | |
Es will nur von der Wärme leben | |
Weicht von der Mutters Seite nicht | |
Auf den Knien das kleine Wesen | |
Für die Welt ist es nicht bereit | |
Es hat schon eigene Gedanken | |
Doch Mutter gibt ihm Sicherheit | |
Bald ist es aufrecht das kleine Wesen | |
Kann schon auf seinen Füßen stehen | |
Es sieht den kalten Hals der Mutter | |
Und muß jetzt eigne Wege gehen | |
Im kalten Nass das kleine Wesen | |
Nicht mehr ganz klein und doch nicht groß | |
Hat noch die Neugier in den Augen | |
Will doch zurück in Mutters Schoß | |
Kein Weg zurück zu Mutter Erde | |
Der rechte Weg bleibt unerkannt | |
Gebranntes Kind im Schoß aus Asche | |
Die Kälte raubt ihm den Verstand | |
Jahre später es wird ein Mann | |
Der seine Mutter ganz innig liebt | |
Losgelöst vom Leib der Mutter | |
Er findet nichts, was Wärme gibt | |
Auf allen Vieren das kleine Wesen | |
Von Kopf bis Fuß mit Angst beschmiert | |
Es will zurück zum Bauch der Mutter | |
Weil es sonst ohne Wärme friert | |
Kein Weg zurück zu Mutter Erde | |
Der rechte Weg bleibt unerkannt | |
Gebranntes Kind im Schoß aus Asche | |
Die Kälte raubt ihm den Verstand |
Auf dem Bauch das kleine Wesen | |
Liebe schl gt in sein Gesicht | |
Es will nur von der W rme leben | |
Weicht von der Mutters Seite nicht | |
Auf den Knien das kleine Wesen | |
Fü r die Welt ist es nicht bereit | |
Es hat schon eigene Gedanken | |
Doch Mutter gibt ihm Sicherheit | |
Bald ist es aufrecht das kleine Wesen | |
Kann schon auf seinen Fü en stehen | |
Es sieht den kalten Hals der Mutter | |
Und mu jetzt eigne Wege gehen | |
Im kalten Nass das kleine Wesen | |
Nicht mehr ganz klein und doch nicht gro | |
Hat noch die Neugier in den Augen | |
Will doch zurü ck in Mutters Scho | |
Kein Weg zurü ck zu Mutter Erde | |
Der rechte Weg bleibt unerkannt | |
Gebranntes Kind im Scho aus Asche | |
Die K lte raubt ihm den Verstand | |
Jahre sp ter es wird ein Mann | |
Der seine Mutter ganz innig liebt | |
Losgel st vom Leib der Mutter | |
Er findet nichts, was W rme gibt | |
Auf allen Vieren das kleine Wesen | |
Von Kopf bis Fu mit Angst beschmiert | |
Es will zurü ck zum Bauch der Mutter | |
Weil es sonst ohne W rme friert | |
Kein Weg zurü ck zu Mutter Erde | |
Der rechte Weg bleibt unerkannt | |
Gebranntes Kind im Scho aus Asche | |
Die K lte raubt ihm den Verstand |
Auf dem Bauch das kleine Wesen | |
Liebe schl gt in sein Gesicht | |
Es will nur von der W rme leben | |
Weicht von der Mutters Seite nicht | |
Auf den Knien das kleine Wesen | |
Fü r die Welt ist es nicht bereit | |
Es hat schon eigene Gedanken | |
Doch Mutter gibt ihm Sicherheit | |
Bald ist es aufrecht das kleine Wesen | |
Kann schon auf seinen Fü en stehen | |
Es sieht den kalten Hals der Mutter | |
Und mu jetzt eigne Wege gehen | |
Im kalten Nass das kleine Wesen | |
Nicht mehr ganz klein und doch nicht gro | |
Hat noch die Neugier in den Augen | |
Will doch zurü ck in Mutters Scho | |
Kein Weg zurü ck zu Mutter Erde | |
Der rechte Weg bleibt unerkannt | |
Gebranntes Kind im Scho aus Asche | |
Die K lte raubt ihm den Verstand | |
Jahre sp ter es wird ein Mann | |
Der seine Mutter ganz innig liebt | |
Losgel st vom Leib der Mutter | |
Er findet nichts, was W rme gibt | |
Auf allen Vieren das kleine Wesen | |
Von Kopf bis Fu mit Angst beschmiert | |
Es will zurü ck zum Bauch der Mutter | |
Weil es sonst ohne W rme friert | |
Kein Weg zurü ck zu Mutter Erde | |
Der rechte Weg bleibt unerkannt | |
Gebranntes Kind im Scho aus Asche | |
Die K lte raubt ihm den Verstand |