Song | Mein Engel |
Artist | Letzte Instanz |
Album | Schuldig |
Wenn Silbergrau des Mondes Licht | |
sich sanft an dunklen Wolken bricht | |
Sieht so schön aus, dieses Meer | |
Doch trügt der Schein, du bist zu schwer | |
Sie können dich nicht mehr ertragen | |
Können dich nicht tragen | |
Warst ein Engel | |
Bist ein Engel | |
Wechselst die Fronten nur | |
Der Himmel trieb dich in die Enge | |
Nun bist du hier bei mir | |
Du warst ein Engel | |
Bist ein Engel | |
Wechselst die Fronten nur | |
Der Himmel trieb dich in die Enge | |
Nun bist du hier | |
Wenn des Mondes Silberhauch | |
das Firmament in Schwermut taucht | |
Liegst du hier unten in meinen Armen | |
Flüsterst bebend meinen Namen | |
Sie konnten dich nicht mehr ertragen | |
Konnten dich nicht tragen | |
Denn du hast dich selbst belogen | |
Bist vor dir davon geflogen | |
Warst ein Engel | |
Bist ein Engel | |
Wechselst die Fronten nur | |
Der Himmel trieb dich in die Enge | |
Nun bist du hier bei mir | |
Du warst ein Engel | |
Bist ein Engel | |
Wechselst die Fronten nur | |
Der Himmel trieb dich in die Enge | |
Nun bist du hier | |
Seit man mich ins Leben warf | |
Warst du immer für mich da | |
Standst in meinem Schatten still | |
Hast gewartet, hast gefühlt, | |
dass ich ohne dich nicht kann, | |
hast dich belegt mit einem Bann | |
Und meinen Dank für deinen Schutz | |
als Sündenfall benutzt | |
Warst ein Engel | |
Bist ein Engel | |
Wechselst die Fronten nur | |
Der Himmel trieb dich in die Enge | |
Nun bist du hier bei mir | |
Du warst ein Engel | |
Bist ein Engel | |
Wechselst die Fronten nur | |
Der Himmel trieb dich in die Enge | |
Nun bist du hier | |
Warst ein Engel | |
Bist ein Engel | |
Du warst ein Engel | |
Bist ein Engel | |
Nun bist du hier bei mir |
Wenn Silbergrau des Mondes Licht | |
sich sanft an dunklen Wolken bricht | |
Sieht so sch n aus, dieses Meer | |
Doch trü gt der Schein, du bist zu schwer | |
Sie k nnen dich nicht mehr ertragen | |
K nnen dich nicht tragen | |
Warst ein Engel | |
Bist ein Engel | |
Wechselst die Fronten nur | |
Der Himmel trieb dich in die Enge | |
Nun bist du hier bei mir | |
Du warst ein Engel | |
Bist ein Engel | |
Wechselst die Fronten nur | |
Der Himmel trieb dich in die Enge | |
Nun bist du hier | |
Wenn des Mondes Silberhauch | |
das Firmament in Schwermut taucht | |
Liegst du hier unten in meinen Armen | |
Flü sterst bebend meinen Namen | |
Sie konnten dich nicht mehr ertragen | |
Konnten dich nicht tragen | |
Denn du hast dich selbst belogen | |
Bist vor dir davon geflogen | |
Warst ein Engel | |
Bist ein Engel | |
Wechselst die Fronten nur | |
Der Himmel trieb dich in die Enge | |
Nun bist du hier bei mir | |
Du warst ein Engel | |
Bist ein Engel | |
Wechselst die Fronten nur | |
Der Himmel trieb dich in die Enge | |
Nun bist du hier | |
Seit man mich ins Leben warf | |
Warst du immer fü r mich da | |
Standst in meinem Schatten still | |
Hast gewartet, hast gefü hlt, | |
dass ich ohne dich nicht kann, | |
hast dich belegt mit einem Bann | |
Und meinen Dank fü r deinen Schutz | |
als Sü ndenfall benutzt | |
Warst ein Engel | |
Bist ein Engel | |
Wechselst die Fronten nur | |
Der Himmel trieb dich in die Enge | |
Nun bist du hier bei mir | |
Du warst ein Engel | |
Bist ein Engel | |
Wechselst die Fronten nur | |
Der Himmel trieb dich in die Enge | |
Nun bist du hier | |
Warst ein Engel | |
Bist ein Engel | |
Du warst ein Engel | |
Bist ein Engel | |
Nun bist du hier bei mir |