Song | Sandmann |
Artist | Letzte Instanz |
Album | Ins Licht |
Schliess die Augen mein Kind, lass die Nacht beginnen | |
Wirst ruhig schlafen bestimmt, musst an Kraft gewinnen | |
Sei beruhigt mein Kind, lass der Nacht ihren Lauf | |
Was den Schlaf dir sonst nimmt, der Sandmann hält es diesmal auf | |
Mein Kind, lad den Sandmann ein, nimm ihn mit durchs Kinderzimmer | |
In die Träume, die dich peinen, denn wenn du wach bist, ist's viel schlimmer | |
Du weißt noch nicht was es bedeutet | |
Sich des Frostes zu erwehren | |
Der das Leben kalt umhüllt | |
Der dich hart macht flügellos | |
Dein Herz mit kalter Leere füllt | |
Schliess die Augen, mein Kind, lass die Nacht an dich heran | |
Du musst schlafen ganz geschwind, dass der Sandmann kommen kann | |
Lass die Kraft, die er dir schenkt, in dein Leben, schliess sie ein | |
Dass der Traum sie dir nicht nimmt, lass sie am Tage frei | |
Mein Kind, lad den Sandmann ein, nimm ihn mit auf deine Reise | |
In die Träume, die dich peinen, er vertreibt sie still und leise | |
Du weißt noch nicht was es bedeutet | |
Sich des Frostes zu erwehren | |
Der das Leben kalt umhüllt | |
Der dich hart macht flügellos | |
Dein Herz mit kalter Leere füllt | |
Schliess die Augen, finde Ruh, lass die Nacht an dich heran | |
Ich bin bei dir, deck dich zu, mein Kind, denn ich bin der Sandmann | |
Irgendwann wirst du es sein | |
Der sein Kind durch Nächte lenkt | |
Sich gegen Lebenskälte wehrt | |
Dem kleinen Herz die Gabe schenkt | |
Du schwebst auf Flügeln durch die welt | |
Du lässt den Lebensfrost verglühn | |
Du hast die kraft ganz weich zu sein | |
Dein kleines Herz wird wieder blühn | |
Dann wirst du der Sandmann sein |
Schliess die Augen mein Kind, lass die Nacht beginnen | |
Wirst ruhig schlafen bestimmt, musst an Kraft gewinnen | |
Sei beruhigt mein Kind, lass der Nacht ihren Lauf | |
Was den Schlaf dir sonst nimmt, der Sandmann h lt es diesmal auf | |
Mein Kind, lad den Sandmann ein, nimm ihn mit durchs Kinderzimmer | |
In die Tr ume, die dich peinen, denn wenn du wach bist, ist' s viel schlimmer | |
Du wei t noch nicht was es bedeutet | |
Sich des Frostes zu erwehren | |
Der das Leben kalt umhü llt | |
Der dich hart macht flü gellos | |
Dein Herz mit kalter Leere fü llt | |
Schliess die Augen, mein Kind, lass die Nacht an dich heran | |
Du musst schlafen ganz geschwind, dass der Sandmann kommen kann | |
Lass die Kraft, die er dir schenkt, in dein Leben, schliess sie ein | |
Dass der Traum sie dir nicht nimmt, lass sie am Tage frei | |
Mein Kind, lad den Sandmann ein, nimm ihn mit auf deine Reise | |
In die Tr ume, die dich peinen, er vertreibt sie still und leise | |
Du wei t noch nicht was es bedeutet | |
Sich des Frostes zu erwehren | |
Der das Leben kalt umhü llt | |
Der dich hart macht flü gellos | |
Dein Herz mit kalter Leere fü llt | |
Schliess die Augen, finde Ruh, lass die Nacht an dich heran | |
Ich bin bei dir, deck dich zu, mein Kind, denn ich bin der Sandmann | |
Irgendwann wirst du es sein | |
Der sein Kind durch N chte lenkt | |
Sich gegen Lebensk lte wehrt | |
Dem kleinen Herz die Gabe schenkt | |
Du schwebst auf Flü geln durch die welt | |
Du l sst den Lebensfrost verglü hn | |
Du hast die kraft ganz weich zu sein | |
Dein kleines Herz wird wieder blü hn | |
Dann wirst du der Sandmann sein |