Song | Seelenheil |
Artist | Xavier Naidoo |
Album | Telegramm für X |
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作曲 : Naidoo, VanEcke | |
Und wenn du nicht mehr staunen kannst, tust du mir leid | |
Dann hast du keine chancen mehr | |
Und wenn du nichts mehr fühlen kannst | |
Ist es vorbei, dann bleibst du ewig leer | |
Und wenn du nicht vergeben kannst, vergibst du viel | |
Ist denn deine weste rein | |
Wenn du so weiter leben kannst | |
Erlebst du's nie, dein eigenes Seelenheil | |
Du bist nicht mehr das Kind das du mal warst, das ist wahr | |
Obwohl du besser wärst was du mal warst, das ist wahr | |
Das Kind das in dir schläft, weck' es auf, | |
Das Kind das in dir schläft, bring' es raus | |
Du bist nicht mehr das Kind das du mal warst, das ist wahr | |
Obwohl du besser wärst was du mal warst, das ist wahr | |
Das Kind das in dir schläft, weck' es auf, | |
Das Kind das in dir schläft, bring' es raus | |
Vielleicht bist du ja ein guter Mensch, | |
eine gute Frau ein guter Mann | |
und auf dieser Welt so unerwünscht, | |
wie man unverwünscht sein kann | |
Bitte stumpf nicht ab, halt die Ohren auf | |
Denn Rettung naht gewiss aus einem hohen Haus. | |
Zieh' deine Rüstung an, du weißt welche ich meine | |
Zieh' seine Rüstung an, so eine hat keiner | |
Du fragst dich, warum bist du hier, in dieser dunklen Welt | |
Mach dir endlich Licht, mach es endlich hell | |
Es liegt wirklich an dir und was du daraus machst | |
Es liegt nicht an der Welt, weil die Welt darüber lacht | |
Die Welt liegt uns zur Last | |
Die Welt treibt uns zum Hass | |
Liebe hat hier keinen Platz | |
Doch die Liebe ist ein Schatz | |
Die Welt liegt uns zur Last | |
Die Welt treibt uns zum Hass | |
Liebe hat hier keinen Platz | |
Doch die Liebe ist ein Schatz |
zuo qu : Naidoo, VanEcke | |
Und wenn du nicht mehr staunen kannst, tust du mir leid | |
Dann hast du keine chancen mehr | |
Und wenn du nichts mehr fü hlen kannst | |
Ist es vorbei, dann bleibst du ewig leer | |
Und wenn du nicht vergeben kannst, vergibst du viel | |
Ist denn deine weste rein | |
Wenn du so weiter leben kannst | |
Erlebst du' s nie, dein eigenes Seelenheil | |
Du bist nicht mehr das Kind das du mal warst, das ist wahr | |
Obwohl du besser w rst was du mal warst, das ist wahr | |
Das Kind das in dir schl ft, weck' es auf, | |
Das Kind das in dir schl ft, bring' es raus | |
Du bist nicht mehr das Kind das du mal warst, das ist wahr | |
Obwohl du besser w rst was du mal warst, das ist wahr | |
Das Kind das in dir schl ft, weck' es auf, | |
Das Kind das in dir schl ft, bring' es raus | |
Vielleicht bist du ja ein guter Mensch, | |
eine gute Frau ein guter Mann | |
und auf dieser Welt so unerwü nscht, | |
wie man unverwü nscht sein kann | |
Bitte stumpf nicht ab, halt die Ohren auf | |
Denn Rettung naht gewiss aus einem hohen Haus. | |
Zieh' deine Rü stung an, du wei t welche ich meine | |
Zieh' seine Rü stung an, so eine hat keiner | |
Du fragst dich, warum bist du hier, in dieser dunklen Welt | |
Mach dir endlich Licht, mach es endlich hell | |
Es liegt wirklich an dir und was du daraus machst | |
Es liegt nicht an der Welt, weil die Welt darü ber lacht | |
Die Welt liegt uns zur Last | |
Die Welt treibt uns zum Hass | |
Liebe hat hier keinen Platz | |
Doch die Liebe ist ein Schatz | |
Die Welt liegt uns zur Last | |
Die Welt treibt uns zum Hass | |
Liebe hat hier keinen Platz | |
Doch die Liebe ist ein Schatz |
zuò qǔ : Naidoo, VanEcke | |
Und wenn du nicht mehr staunen kannst, tust du mir leid | |
Dann hast du keine chancen mehr | |
Und wenn du nichts mehr fü hlen kannst | |
Ist es vorbei, dann bleibst du ewig leer | |
Und wenn du nicht vergeben kannst, vergibst du viel | |
Ist denn deine weste rein | |
Wenn du so weiter leben kannst | |
Erlebst du' s nie, dein eigenes Seelenheil | |
Du bist nicht mehr das Kind das du mal warst, das ist wahr | |
Obwohl du besser w rst was du mal warst, das ist wahr | |
Das Kind das in dir schl ft, weck' es auf, | |
Das Kind das in dir schl ft, bring' es raus | |
Du bist nicht mehr das Kind das du mal warst, das ist wahr | |
Obwohl du besser w rst was du mal warst, das ist wahr | |
Das Kind das in dir schl ft, weck' es auf, | |
Das Kind das in dir schl ft, bring' es raus | |
Vielleicht bist du ja ein guter Mensch, | |
eine gute Frau ein guter Mann | |
und auf dieser Welt so unerwü nscht, | |
wie man unverwü nscht sein kann | |
Bitte stumpf nicht ab, halt die Ohren auf | |
Denn Rettung naht gewiss aus einem hohen Haus. | |
Zieh' deine Rü stung an, du wei t welche ich meine | |
Zieh' seine Rü stung an, so eine hat keiner | |
Du fragst dich, warum bist du hier, in dieser dunklen Welt | |
Mach dir endlich Licht, mach es endlich hell | |
Es liegt wirklich an dir und was du daraus machst | |
Es liegt nicht an der Welt, weil die Welt darü ber lacht | |
Die Welt liegt uns zur Last | |
Die Welt treibt uns zum Hass | |
Liebe hat hier keinen Platz | |
Doch die Liebe ist ein Schatz | |
Die Welt liegt uns zur Last | |
Die Welt treibt uns zum Hass | |
Liebe hat hier keinen Platz | |
Doch die Liebe ist ein Schatz |