Song | Fernweh |
Artist | Unheilig |
Album | Grosse Freiheit |
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Ferne Welt, ich komme. Ich kann deine Lichter sehn. | |
Ich hab so oft davon getr?umt, dich aus der Ferne zu sehen. | |
Ich seh den Himmel Sterne tragen und spür das sp?te Sonnenlicht. | |
Ich h?r die Wellen Kronen schlagen, wenn Flut die Str?mung bricht. | |
Ich dreh das Ruder Richtung Norden, dort wo die Sterne immer stehn. | |
Und lass den Wind die Segel tragen, auch wenn die Sonne untergeht. | |
Und ich such im Horizont nach dir. | |
Ferne Welt ich komme. Ich kann deine Lichter sehn. | |
Ich hab so oft davon getr?umt, dich aus der Ferne zu sehn. | |
Ferne Welt ich komme. Ich kann deine Himmel sehn. | |
Ich hab so oft davon getr?umt, an deinen Ufern zu stehn. | |
Ich hab die Welt für dich gebogen, um ganz nah bei dir zu sein. | |
Ich hab die Nacht ins Licht gezogen. An dich gedacht zu jeder Zeit. | |
Ich dreh den Kompass Richtung Hoffnung und zieht die Flut mich auch zurück, | |
k?mpf ich bis der Wind sich dreht. Vertraue weiter auf mein Glück. | |
Und ich such im Horizont nach dir. | |
Ferne Welt ich komme. Ich kann deine Lichter sehn. | |
Ich hab so oft davon getr?umt, dich aus der Ferne zu sehen. | |
Ferne Welt ich komme. Ich kann deine Himmel sehn. | |
Ich hab so oft davon getr?umt, an deinen Ufern zu stehn. | |
Ich seh den Himmel und die Sterne und suche jederzeit nach dir. | |
Ich schaue weiter in die Ferne und stell mir vor du bist bei mir. | |
Ferne Welt ich komme. | |
Ferne Welt ich komme. |
Ferne Welt, ich komme. Ich kann deine Lichter sehn. | |
Ich hab so oft davon getr? umt, dich aus der Ferne zu sehen. | |
Ich seh den Himmel Sterne tragen und spü r das sp? te Sonnenlicht. | |
Ich h? r die Wellen Kronen schlagen, wenn Flut die Str? mung bricht. | |
Ich dreh das Ruder Richtung Norden, dort wo die Sterne immer stehn. | |
Und lass den Wind die Segel tragen, auch wenn die Sonne untergeht. | |
Und ich such im Horizont nach dir. | |
Ferne Welt ich komme. Ich kann deine Lichter sehn. | |
Ich hab so oft davon getr? umt, dich aus der Ferne zu sehn. | |
Ferne Welt ich komme. Ich kann deine Himmel sehn. | |
Ich hab so oft davon getr? umt, an deinen Ufern zu stehn. | |
Ich hab die Welt fü r dich gebogen, um ganz nah bei dir zu sein. | |
Ich hab die Nacht ins Licht gezogen. An dich gedacht zu jeder Zeit. | |
Ich dreh den Kompass Richtung Hoffnung und zieht die Flut mich auch zurü ck, | |
k? mpf ich bis der Wind sich dreht. Vertraue weiter auf mein Glü ck. | |
Und ich such im Horizont nach dir. | |
Ferne Welt ich komme. Ich kann deine Lichter sehn. | |
Ich hab so oft davon getr? umt, dich aus der Ferne zu sehen. | |
Ferne Welt ich komme. Ich kann deine Himmel sehn. | |
Ich hab so oft davon getr? umt, an deinen Ufern zu stehn. | |
Ich seh den Himmel und die Sterne und suche jederzeit nach dir. | |
Ich schaue weiter in die Ferne und stell mir vor du bist bei mir. | |
Ferne Welt ich komme. | |
Ferne Welt ich komme. |
Ferne Welt, ich komme. Ich kann deine Lichter sehn. | |
Ich hab so oft davon getr? umt, dich aus der Ferne zu sehen. | |
Ich seh den Himmel Sterne tragen und spü r das sp? te Sonnenlicht. | |
Ich h? r die Wellen Kronen schlagen, wenn Flut die Str? mung bricht. | |
Ich dreh das Ruder Richtung Norden, dort wo die Sterne immer stehn. | |
Und lass den Wind die Segel tragen, auch wenn die Sonne untergeht. | |
Und ich such im Horizont nach dir. | |
Ferne Welt ich komme. Ich kann deine Lichter sehn. | |
Ich hab so oft davon getr? umt, dich aus der Ferne zu sehn. | |
Ferne Welt ich komme. Ich kann deine Himmel sehn. | |
Ich hab so oft davon getr? umt, an deinen Ufern zu stehn. | |
Ich hab die Welt fü r dich gebogen, um ganz nah bei dir zu sein. | |
Ich hab die Nacht ins Licht gezogen. An dich gedacht zu jeder Zeit. | |
Ich dreh den Kompass Richtung Hoffnung und zieht die Flut mich auch zurü ck, | |
k? mpf ich bis der Wind sich dreht. Vertraue weiter auf mein Glü ck. | |
Und ich such im Horizont nach dir. | |
Ferne Welt ich komme. Ich kann deine Lichter sehn. | |
Ich hab so oft davon getr? umt, dich aus der Ferne zu sehen. | |
Ferne Welt ich komme. Ich kann deine Himmel sehn. | |
Ich hab so oft davon getr? umt, an deinen Ufern zu stehn. | |
Ich seh den Himmel und die Sterne und suche jederzeit nach dir. | |
Ich schaue weiter in die Ferne und stell mir vor du bist bei mir. | |
Ferne Welt ich komme. | |
Ferne Welt ich komme. |