Song | Gelobtes Land |
Artist | Unheilig |
Album | Moderne Zeiten |
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Versprochen hat man uns so viel | |
Klar erschien so lang das Ziel | |
Doch die Wahrheit war viel mehr | |
Eine trügerische Mär | |
War die Sicht auch sooft getrübt | |
Versperrte uns den klaren Blick | |
Hat man dich auch sooft belogen | |
Und um deinen Traum betrogen | |
Hast du auch genug davon | |
Warte nicht auf das was kommt | |
Lass uns jetzt nach vorne schauen | |
Und unsere eigene Welt aufbauen | |
Nimm mich fest an deine Hand | |
Führe mich in das gelobte Land | |
Zeig mir deine schöne Welt | |
Die in mir den Tag erhellt | |
Nimm mich fest an deine Hand | |
Ich will nicht länger nur zusehen | |
Und am Rande des Weges stehen | |
Traue nicht mehr den schönen Worten | |
Die ich hörte an so vielen Orten | |
Wünsche wollen wir erhalten | |
Träume wollen wir gestalten | |
Sehnen uns nach den kleinen Siegen | |
Wollen nicht länger nur am Boden liegen | |
Auf den Strassen und in den Gassen | |
Sehen wir die Menschenmassen | |
Suchen nach dem wahren Glück | |
Streben nach einem kleinen Stück |
Versprochen hat man uns so viel | |
Klar erschien so lang das Ziel | |
Doch die Wahrheit war viel mehr | |
Eine trü gerische M r | |
War die Sicht auch sooft getrü bt | |
Versperrte uns den klaren Blick | |
Hat man dich auch sooft belogen | |
Und um deinen Traum betrogen | |
Hast du auch genug davon | |
Warte nicht auf das was kommt | |
Lass uns jetzt nach vorne schauen | |
Und unsere eigene Welt aufbauen | |
Nimm mich fest an deine Hand | |
Fü hre mich in das gelobte Land | |
Zeig mir deine sch ne Welt | |
Die in mir den Tag erhellt | |
Nimm mich fest an deine Hand | |
Ich will nicht l nger nur zusehen | |
Und am Rande des Weges stehen | |
Traue nicht mehr den sch nen Worten | |
Die ich h rte an so vielen Orten | |
Wü nsche wollen wir erhalten | |
Tr ume wollen wir gestalten | |
Sehnen uns nach den kleinen Siegen | |
Wollen nicht l nger nur am Boden liegen | |
Auf den Strassen und in den Gassen | |
Sehen wir die Menschenmassen | |
Suchen nach dem wahren Glü ck | |
Streben nach einem kleinen Stü ck |
Versprochen hat man uns so viel | |
Klar erschien so lang das Ziel | |
Doch die Wahrheit war viel mehr | |
Eine trü gerische M r | |
War die Sicht auch sooft getrü bt | |
Versperrte uns den klaren Blick | |
Hat man dich auch sooft belogen | |
Und um deinen Traum betrogen | |
Hast du auch genug davon | |
Warte nicht auf das was kommt | |
Lass uns jetzt nach vorne schauen | |
Und unsere eigene Welt aufbauen | |
Nimm mich fest an deine Hand | |
Fü hre mich in das gelobte Land | |
Zeig mir deine sch ne Welt | |
Die in mir den Tag erhellt | |
Nimm mich fest an deine Hand | |
Ich will nicht l nger nur zusehen | |
Und am Rande des Weges stehen | |
Traue nicht mehr den sch nen Worten | |
Die ich h rte an so vielen Orten | |
Wü nsche wollen wir erhalten | |
Tr ume wollen wir gestalten | |
Sehnen uns nach den kleinen Siegen | |
Wollen nicht l nger nur am Boden liegen | |
Auf den Strassen und in den Gassen | |
Sehen wir die Menschenmassen | |
Suchen nach dem wahren Glü ck | |
Streben nach einem kleinen Stü ck |