Song | Attentat |
Artist | Weena Morloch |
Album | Amok |
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Die Welt ist sagenhaft, wenn man nicht an sie denkt, | |
Sich auf die Straße, nicht den Wegesrand beschränkt | |
Und als Kind die Träume an den Nagel hängt wie alte Jacken. | |
Man geht tagtäglich zu der selben Zeit vor's Haus, | |
Kennt sich an aller Herren Länder Strände aus, | |
Plant die Zukunft mathematisch im Voraus, die Angst im Nacken: | |
Ist dies mein Leben, bleibt es so, vielleicht für immer? | |
Kommt Zeit, kommt Rat: Kommt Attentat. | |
Die Jahre zieh'n vorbei, ich kann nicht länger warten. | |
An manchen Tagen denkt man wie ein Kommunist, | |
Schwingt Reden wie ein domestizierter Faschist, | |
Handelt selbstlos wie ein Opportunist mit Identitäten | |
Das Fernsehen weiß am besten, was Du wirklich willst, | |
Das Radio, wie Du Deine Sucht nach Leben stillst | |
Jeden Abend sagt der Mensch in Dir: | |
"Dein Glück wird sich verspäten" | |
Jenseits des Tellerrands erstrahlt ein blasser Schimmer | |
Die Uhr tickt weiter, glaubt mir: | |
Ja, es wird noch viel schlimmer. | |
Kommt Zeit, kommt Rat: Kommt Attentat. | |
Ich will mich selbst und andere nicht länger verraten. | |
Kommt Zeit, kommt Rat: Kommt Attentat. | |
Steck' Deine Feigheit ein, auf Worte folgen Taten. | |
Ist Deine Seele filmreif, würdest Du zu Dir ins Kino gehen? | |
Wenn Du in den Himmel blickst, kannst Du überhaupt noch Sterne sehen? | |
Und wieviel Zeit vergeudest Du, weil Du Dich an Deine Grenzen krallst, | |
Statt dass Du Deine Leidenschaft in zwei verliebte Fäuste ballst | |
Und die Schläge Deiner Sehnsucht nicht länger parierst, | |
Damit Du endlich die Kontrolle über Dich und Deinen Traum verlierst | |
Kommt Zeit, kommt Rat: Kommt Attentat. | |
Ich will mich selbst und andere nicht länger verraten. | |
Kommt Zeit, kommt Rat: Kommt Attentat. | |
Steck' Deine Feigheit ein, auf Worte folgen Taten. | |
Kommt Zeit, kommt Rat. |
Die Welt ist sagenhaft, wenn man nicht an sie denkt, | |
Sich auf die Stra e, nicht den Wegesrand beschr nkt | |
Und als Kind die Tr ume an den Nagel h ngt wie alte Jacken. | |
Man geht tagt glich zu der selben Zeit vor' s Haus, | |
Kennt sich an aller Herren L nder Str nde aus, | |
Plant die Zukunft mathematisch im Voraus, die Angst im Nacken: | |
Ist dies mein Leben, bleibt es so, vielleicht fü r immer? | |
Kommt Zeit, kommt Rat: Kommt Attentat. | |
Die Jahre zieh' n vorbei, ich kann nicht l nger warten. | |
An manchen Tagen denkt man wie ein Kommunist, | |
Schwingt Reden wie ein domestizierter Faschist, | |
Handelt selbstlos wie ein Opportunist mit Identit ten | |
Das Fernsehen wei am besten, was Du wirklich willst, | |
Das Radio, wie Du Deine Sucht nach Leben stillst | |
Jeden Abend sagt der Mensch in Dir: | |
" Dein Glü ck wird sich versp ten" | |
Jenseits des Tellerrands erstrahlt ein blasser Schimmer | |
Die Uhr tickt weiter, glaubt mir: | |
Ja, es wird noch viel schlimmer. | |
Kommt Zeit, kommt Rat: Kommt Attentat. | |
Ich will mich selbst und andere nicht l nger verraten. | |
Kommt Zeit, kommt Rat: Kommt Attentat. | |
Steck' Deine Feigheit ein, auf Worte folgen Taten. | |
Ist Deine Seele filmreif, wü rdest Du zu Dir ins Kino gehen? | |
Wenn Du in den Himmel blickst, kannst Du ü berhaupt noch Sterne sehen? | |
Und wieviel Zeit vergeudest Du, weil Du Dich an Deine Grenzen krallst, | |
Statt dass Du Deine Leidenschaft in zwei verliebte F uste ballst | |
Und die Schl ge Deiner Sehnsucht nicht l nger parierst, | |
Damit Du endlich die Kontrolle ü ber Dich und Deinen Traum verlierst | |
Kommt Zeit, kommt Rat: Kommt Attentat. | |
Ich will mich selbst und andere nicht l nger verraten. | |
Kommt Zeit, kommt Rat: Kommt Attentat. | |
Steck' Deine Feigheit ein, auf Worte folgen Taten. | |
Kommt Zeit, kommt Rat. |
Die Welt ist sagenhaft, wenn man nicht an sie denkt, | |
Sich auf die Stra e, nicht den Wegesrand beschr nkt | |
Und als Kind die Tr ume an den Nagel h ngt wie alte Jacken. | |
Man geht tagt glich zu der selben Zeit vor' s Haus, | |
Kennt sich an aller Herren L nder Str nde aus, | |
Plant die Zukunft mathematisch im Voraus, die Angst im Nacken: | |
Ist dies mein Leben, bleibt es so, vielleicht fü r immer? | |
Kommt Zeit, kommt Rat: Kommt Attentat. | |
Die Jahre zieh' n vorbei, ich kann nicht l nger warten. | |
An manchen Tagen denkt man wie ein Kommunist, | |
Schwingt Reden wie ein domestizierter Faschist, | |
Handelt selbstlos wie ein Opportunist mit Identit ten | |
Das Fernsehen wei am besten, was Du wirklich willst, | |
Das Radio, wie Du Deine Sucht nach Leben stillst | |
Jeden Abend sagt der Mensch in Dir: | |
" Dein Glü ck wird sich versp ten" | |
Jenseits des Tellerrands erstrahlt ein blasser Schimmer | |
Die Uhr tickt weiter, glaubt mir: | |
Ja, es wird noch viel schlimmer. | |
Kommt Zeit, kommt Rat: Kommt Attentat. | |
Ich will mich selbst und andere nicht l nger verraten. | |
Kommt Zeit, kommt Rat: Kommt Attentat. | |
Steck' Deine Feigheit ein, auf Worte folgen Taten. | |
Ist Deine Seele filmreif, wü rdest Du zu Dir ins Kino gehen? | |
Wenn Du in den Himmel blickst, kannst Du ü berhaupt noch Sterne sehen? | |
Und wieviel Zeit vergeudest Du, weil Du Dich an Deine Grenzen krallst, | |
Statt dass Du Deine Leidenschaft in zwei verliebte F uste ballst | |
Und die Schl ge Deiner Sehnsucht nicht l nger parierst, | |
Damit Du endlich die Kontrolle ü ber Dich und Deinen Traum verlierst | |
Kommt Zeit, kommt Rat: Kommt Attentat. | |
Ich will mich selbst und andere nicht l nger verraten. | |
Kommt Zeit, kommt Rat: Kommt Attentat. | |
Steck' Deine Feigheit ein, auf Worte folgen Taten. | |
Kommt Zeit, kommt Rat. |