Song | Nichts, was wir tun könnten |
Artist | Wir Sind Helden |
Album | Bring mich nach Hause |
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Deine Hand liegt in meiner | |
Mein Leben ab heute in deiner Hand | |
Kein Licht schien je klarer und reiner | |
Kein Schmerz hat je so hell gebrannt | |
In deinen Augen unendliche Weite | |
Ein Blick von der anderen Seite | |
Wir sind verloren, wir sind verloren | |
Was unter Schmerzen geboren wird | |
muss unter Schmerzen verloren gehen | |
es gibt nichts was wir tun könnten | |
es gibt nichts was wir tun könnten | |
es gibt nichts was wir tun könnten | |
außer uns auszuruhen. | |
Ich werd mich nicht bewegen | |
Den Kopf gesenkt, Genick entblößt | |
wart ich auf den Segen | |
oder den Schlag der mich erlöst | |
und mich entlässt in unendliche Weiten | |
für einen Blick auf die andere Seite | |
Nichts geht verloren, nichts geht verloren | |
Was niemals geboren wird | |
kann niemals verloren gehen | |
es gibt nichts was wir tun müssen | |
es gibt nichts was wir tun müssen | |
es gibt nichts was wir tun müssen | |
außer | |
nichts was wir tun könnten | |
es gibt nichts was wir tun könnten | |
es gibt nichts was wir tun könnten | |
außer | |
uns auszuruhen |
Deine Hand liegt in meiner | |
Mein Leben ab heute in deiner Hand | |
Kein Licht schien je klarer und reiner | |
Kein Schmerz hat je so hell gebrannt | |
In deinen Augen unendliche Weite | |
Ein Blick von der anderen Seite | |
Wir sind verloren, wir sind verloren | |
Was unter Schmerzen geboren wird | |
muss unter Schmerzen verloren gehen | |
es gibt nichts was wir tun k nnten | |
es gibt nichts was wir tun k nnten | |
es gibt nichts was wir tun k nnten | |
au er uns auszuruhen. | |
Ich werd mich nicht bewegen | |
Den Kopf gesenkt, Genick entbl t | |
wart ich auf den Segen | |
oder den Schlag der mich erl st | |
und mich entl sst in unendliche Weiten | |
fü r einen Blick auf die andere Seite | |
Nichts geht verloren, nichts geht verloren | |
Was niemals geboren wird | |
kann niemals verloren gehen | |
es gibt nichts was wir tun mü ssen | |
es gibt nichts was wir tun mü ssen | |
es gibt nichts was wir tun mü ssen | |
au er | |
nichts was wir tun k nnten | |
es gibt nichts was wir tun k nnten | |
es gibt nichts was wir tun k nnten | |
au er | |
uns auszuruhen |
Deine Hand liegt in meiner | |
Mein Leben ab heute in deiner Hand | |
Kein Licht schien je klarer und reiner | |
Kein Schmerz hat je so hell gebrannt | |
In deinen Augen unendliche Weite | |
Ein Blick von der anderen Seite | |
Wir sind verloren, wir sind verloren | |
Was unter Schmerzen geboren wird | |
muss unter Schmerzen verloren gehen | |
es gibt nichts was wir tun k nnten | |
es gibt nichts was wir tun k nnten | |
es gibt nichts was wir tun k nnten | |
au er uns auszuruhen. | |
Ich werd mich nicht bewegen | |
Den Kopf gesenkt, Genick entbl t | |
wart ich auf den Segen | |
oder den Schlag der mich erl st | |
und mich entl sst in unendliche Weiten | |
fü r einen Blick auf die andere Seite | |
Nichts geht verloren, nichts geht verloren | |
Was niemals geboren wird | |
kann niemals verloren gehen | |
es gibt nichts was wir tun mü ssen | |
es gibt nichts was wir tun mü ssen | |
es gibt nichts was wir tun mü ssen | |
au er | |
nichts was wir tun k nnten | |
es gibt nichts was wir tun k nnten | |
es gibt nichts was wir tun k nnten | |
au er | |
uns auszuruhen |