Song | Die Träume anderer Leute |
Artist | Wir Sind Helden |
Album | Bring mich nach Hause |
Schlaf, Kindchen, schlaf | |
Des Vaters Ton war scharf | |
Die Mutter schüttelt's Bäumelein | |
Da fiel herab ein Träumelein | |
Brav, Kindchen, brav | |
Und tritts du noch heute vor den Baum | |
und fragst nach einem eigenen Traum | |
Ich glaub, dann schüttelt der Baum dich | |
und sagt: Sei still, jetzt rede ich | |
schläfst du anderer Leute Schlaf, | |
zählst du anderer Leute Schaf, | |
bist du des Wahnsinns fette Beute, | |
träumst die Träume anderer Leute | |
Du schlafwandelst, du bravwandelst, | |
du Herdentier, du Schaf wandelst | |
den Schäfchen hinterher | |
Ich glaub, du träumst die Träume | |
anderer Leute | |
und du versäumst | |
traumhafte Räume | |
Ich glaub, du träumst die Träume | |
anderer Leute, | |
und das was du versäumst, | |
ist mehr als das, wovon du träumst | |
Weißt du, Träume sollten schweben | |
und es kann nichts als Regen geben, | |
wenn die Träume so tief fliegen, | |
weil sie zum Schweben zu viel wiegen | |
tritt doch den Baum mal vors Knie | |
Es kann ja sein, man weiß ja nie, | |
fragst du den Baum ein zweites Mal, | |
sind doch nicht alle Äste kahl | |
Und vielleicht hängt da ein neuer, | |
bescheuerter, scheuerer, | |
wenig geheurer Traum | |
Und vielleicht ist das dann deiner, | |
dein einer, alleiner, | |
den keiner vor dir geträumt | |
Ich glaub, du träumst die Träume | |
anderer Leute | |
und du versäumst | |
traumhafte Räume | |
Ich glaub, du träumst die Träume | |
anderer Leute, | |
und das was du versäumst, | |
Ich glaub, du träumst die Träume | |
anderer Leute | |
und du versäumst | |
traumhafte Räume | |
Ich glaub, du träumst die Träume | |
anderer Leute, | |
und das was du versäumst, | |
ist mehr als das, wovon du träumst |
Schlaf, Kindchen, schlaf | |
Des Vaters Ton war scharf | |
Die Mutter schü ttelt' s B umelein | |
Da fiel herab ein Tr umelein | |
Brav, Kindchen, brav | |
Und tritts du noch heute vor den Baum | |
und fragst nach einem eigenen Traum | |
Ich glaub, dann schü ttelt der Baum dich | |
und sagt: Sei still, jetzt rede ich | |
schl fst du anderer Leute Schlaf, | |
z hlst du anderer Leute Schaf, | |
bist du des Wahnsinns fette Beute, | |
tr umst die Tr ume anderer Leute | |
Du schlafwandelst, du bravwandelst, | |
du Herdentier, du Schaf wandelst | |
den Sch fchen hinterher | |
Ich glaub, du tr umst die Tr ume | |
anderer Leute | |
und du vers umst | |
traumhafte R ume | |
Ich glaub, du tr umst die Tr ume | |
anderer Leute, | |
und das was du vers umst, | |
ist mehr als das, wovon du tr umst | |
Wei t du, Tr ume sollten schweben | |
und es kann nichts als Regen geben, | |
wenn die Tr ume so tief fliegen, | |
weil sie zum Schweben zu viel wiegen | |
tritt doch den Baum mal vors Knie | |
Es kann ja sein, man wei ja nie, | |
fragst du den Baum ein zweites Mal, | |
sind doch nicht alle ste kahl | |
Und vielleicht h ngt da ein neuer, | |
bescheuerter, scheuerer, | |
wenig geheurer Traum | |
Und vielleicht ist das dann deiner, | |
dein einer, alleiner, | |
den keiner vor dir getr umt | |
Ich glaub, du tr umst die Tr ume | |
anderer Leute | |
und du vers umst | |
traumhafte R ume | |
Ich glaub, du tr umst die Tr ume | |
anderer Leute, | |
und das was du vers umst, | |
Ich glaub, du tr umst die Tr ume | |
anderer Leute | |
und du vers umst | |
traumhafte R ume | |
Ich glaub, du tr umst die Tr ume | |
anderer Leute, | |
und das was du vers umst, | |
ist mehr als das, wovon du tr umst |