Song | Flucht in Ketten |
Artist | Wir Sind Helden |
Album | Bring mich nach Hause |
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Ein blinder Schritt und die Kette reißt | |
an meinem Arm, nur damit ich weiß, | |
irgendwo im Dunkeln bist du immer noch da. | |
Rahula | |
Und weit entfernt hör' ich Hunde bellen. | |
Ich glaub sie sagen, wir sollen uns stellen, | |
sie sagen: "Was soll das werden, was habt ihr vor?" | |
In meinem Kopf singen sie im Chor, | |
sie singen: | |
Deine Suche nach Ewigkeit und nach | |
einem Weg aus dem Leid heraus und nach | |
dem Schwert, das dich befreit, | |
ein Wettlauf mit der Zeit. | |
Dass das klar ist. | |
Rahula | |
Eine Flucht in Ketten ist kein Kinderspiel. | |
Was soll uns noch retten? | |
Ich würd' nicht viel | |
auf uns verwetten. | |
Rahula | |
Und wenn du fällst, helf ich dir auf | |
Die Welt nimmt ihr'n und wir unseren Lauf. | |
Und irgendwo im Dunkeln bin ich immer noch da. | |
(Rahula) | |
Und tausend Augen glüh'n matt im Sumpf, | |
tonnenschwere Leiber gleiten dumpf | |
zu uns an Land und es kommt mir vor, | |
als sänge ein Reptilienchor | |
für uns. | |
Deine Suche nach Ewigkeit und nach | |
einem Weg aus dem Leid heraus und nach | |
dem Schwert, das dich befreit - | |
ein Wettlauf mit der Zeit. | |
Seit du da bist | |
Rahula | |
Eine Flucht in Ketten ist kein Kinderspiel. | |
Was soll uns noch retten? Ich würd' nicht viel | |
auf uns verwetten und auf unser Ziel. | |
Seit du da bist. | |
Rahula | |
Eine Flucht in Ketten ist kein Kinderspiel. | |
Was soll uns noch retten? Ich würd' nicht viel | |
auf uns verwetten und auf unser Ziel. | |
Seit du da bist. | |
Rahula | |
Deine Suche nach Ewigkeit und nach | |
einem Weg aus dem Leid heraus und nach | |
dem Schwert, das dich befreit - | |
ein Wettlauf mit der Zeit. | |
Seit du da bist | |
Rahula | |
Eine Flucht in Ketten ist kein Kinderspiel. | |
Was soll uns noch retten? Ich würd' nicht viel | |
auf uns verwetten. | |
Rahula |
Ein blinder Schritt und die Kette rei t | |
an meinem Arm, nur damit ich wei, | |
irgendwo im Dunkeln bist du immer noch da. | |
Rahula | |
Und weit entfernt h r' ich Hunde bellen. | |
Ich glaub sie sagen, wir sollen uns stellen, | |
sie sagen: " Was soll das werden, was habt ihr vor?" | |
In meinem Kopf singen sie im Chor, | |
sie singen: | |
Deine Suche nach Ewigkeit und nach | |
einem Weg aus dem Leid heraus und nach | |
dem Schwert, das dich befreit, | |
ein Wettlauf mit der Zeit. | |
Dass das klar ist. | |
Rahula | |
Eine Flucht in Ketten ist kein Kinderspiel. | |
Was soll uns noch retten? | |
Ich wü rd' nicht viel | |
auf uns verwetten. | |
Rahula | |
Und wenn du f llst, helf ich dir auf | |
Die Welt nimmt ihr' n und wir unseren Lauf. | |
Und irgendwo im Dunkeln bin ich immer noch da. | |
Rahula | |
Und tausend Augen glü h' n matt im Sumpf, | |
tonnenschwere Leiber gleiten dumpf | |
zu uns an Land und es kommt mir vor, | |
als s nge ein Reptilienchor | |
fü r uns. | |
Deine Suche nach Ewigkeit und nach | |
einem Weg aus dem Leid heraus und nach | |
dem Schwert, das dich befreit | |
ein Wettlauf mit der Zeit. | |
Seit du da bist | |
Rahula | |
Eine Flucht in Ketten ist kein Kinderspiel. | |
Was soll uns noch retten? Ich wü rd' nicht viel | |
auf uns verwetten und auf unser Ziel. | |
Seit du da bist. | |
Rahula | |
Eine Flucht in Ketten ist kein Kinderspiel. | |
Was soll uns noch retten? Ich wü rd' nicht viel | |
auf uns verwetten und auf unser Ziel. | |
Seit du da bist. | |
Rahula | |
Deine Suche nach Ewigkeit und nach | |
einem Weg aus dem Leid heraus und nach | |
dem Schwert, das dich befreit | |
ein Wettlauf mit der Zeit. | |
Seit du da bist | |
Rahula | |
Eine Flucht in Ketten ist kein Kinderspiel. | |
Was soll uns noch retten? Ich wü rd' nicht viel | |
auf uns verwetten. | |
Rahula |
Ein blinder Schritt und die Kette rei t | |
an meinem Arm, nur damit ich wei, | |
irgendwo im Dunkeln bist du immer noch da. | |
Rahula | |
Und weit entfernt h r' ich Hunde bellen. | |
Ich glaub sie sagen, wir sollen uns stellen, | |
sie sagen: " Was soll das werden, was habt ihr vor?" | |
In meinem Kopf singen sie im Chor, | |
sie singen: | |
Deine Suche nach Ewigkeit und nach | |
einem Weg aus dem Leid heraus und nach | |
dem Schwert, das dich befreit, | |
ein Wettlauf mit der Zeit. | |
Dass das klar ist. | |
Rahula | |
Eine Flucht in Ketten ist kein Kinderspiel. | |
Was soll uns noch retten? | |
Ich wü rd' nicht viel | |
auf uns verwetten. | |
Rahula | |
Und wenn du f llst, helf ich dir auf | |
Die Welt nimmt ihr' n und wir unseren Lauf. | |
Und irgendwo im Dunkeln bin ich immer noch da. | |
Rahula | |
Und tausend Augen glü h' n matt im Sumpf, | |
tonnenschwere Leiber gleiten dumpf | |
zu uns an Land und es kommt mir vor, | |
als s nge ein Reptilienchor | |
fü r uns. | |
Deine Suche nach Ewigkeit und nach | |
einem Weg aus dem Leid heraus und nach | |
dem Schwert, das dich befreit | |
ein Wettlauf mit der Zeit. | |
Seit du da bist | |
Rahula | |
Eine Flucht in Ketten ist kein Kinderspiel. | |
Was soll uns noch retten? Ich wü rd' nicht viel | |
auf uns verwetten und auf unser Ziel. | |
Seit du da bist. | |
Rahula | |
Eine Flucht in Ketten ist kein Kinderspiel. | |
Was soll uns noch retten? Ich wü rd' nicht viel | |
auf uns verwetten und auf unser Ziel. | |
Seit du da bist. | |
Rahula | |
Deine Suche nach Ewigkeit und nach | |
einem Weg aus dem Leid heraus und nach | |
dem Schwert, das dich befreit | |
ein Wettlauf mit der Zeit. | |
Seit du da bist | |
Rahula | |
Eine Flucht in Ketten ist kein Kinderspiel. | |
Was soll uns noch retten? Ich wü rd' nicht viel | |
auf uns verwetten. | |
Rahula |