Song | Bring mich nach Hause |
Artist | Wir Sind Helden |
Album | Bring mich nach Hause |
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Ich brauch einen Freund mit weiten Armen | |
Ich brauch einen Freund, der kein Erbarmen kennt | |
Der mich zu Boden ringt, ich tob und rase | |
Ein Tuch mit Äther über Mund und Nase | |
Ich brauche tiefste, schwarze Nacht hinter meinen Lidern | |
Ein Gift gegen den Schmerz in meinen Gliedern | |
Ich brauch einen Schuss Feuer in meine Venen | |
Ich brauch eine Bahre, Blaulicht und Sirenen | |
Ich brauch, ich brauch, ich brauche Licht | |
Bring mich nach Hause | |
Ich bin schon zu lang hier draußen | |
Komm und trag mich, frag nicht wieder, wohin | |
Ich will nach Hause | |
Ich bin schon zu weit hier draußen | |
Komm und trag mich, schlag mich nieder | |
Ich bin nicht still genug | |
Ich brauch einen Freund mit weiten Schwingen | |
Der mich heil nach Hause bringen kann | |
Durch die Dunkelheit, den Wind und den Regen | |
Um mich dann vor meine Tür zu legen | |
Und dort erst auf der Schwelle will ich verbluten | |
Wenn ich still bin, soll der Regen jede Zelle fluten | |
Ich brauch, ich brauch, ich brauche nichts | |
Bring mich nach Hause | |
Ich bin schon zu lang hier draußen | |
Komm und trag mich, frag nicht wieder, wohin | |
Ich will nach Hause | |
Ich bin schon zu weit draußen | |
Komm und trag mich, schlag mich nieder | |
Ich bin nicht still genug |
Ich brauch einen Freund mit weiten Armen | |
Ich brauch einen Freund, der kein Erbarmen kennt | |
Der mich zu Boden ringt, ich tob und rase | |
Ein Tuch mit ther ü ber Mund und Nase | |
Ich brauche tiefste, schwarze Nacht hinter meinen Lidern | |
Ein Gift gegen den Schmerz in meinen Gliedern | |
Ich brauch einen Schuss Feuer in meine Venen | |
Ich brauch eine Bahre, Blaulicht und Sirenen | |
Ich brauch, ich brauch, ich brauche Licht | |
Bring mich nach Hause | |
Ich bin schon zu lang hier drau en | |
Komm und trag mich, frag nicht wieder, wohin | |
Ich will nach Hause | |
Ich bin schon zu weit hier drau en | |
Komm und trag mich, schlag mich nieder | |
Ich bin nicht still genug | |
Ich brauch einen Freund mit weiten Schwingen | |
Der mich heil nach Hause bringen kann | |
Durch die Dunkelheit, den Wind und den Regen | |
Um mich dann vor meine Tü r zu legen | |
Und dort erst auf der Schwelle will ich verbluten | |
Wenn ich still bin, soll der Regen jede Zelle fluten | |
Ich brauch, ich brauch, ich brauche nichts | |
Bring mich nach Hause | |
Ich bin schon zu lang hier drau en | |
Komm und trag mich, frag nicht wieder, wohin | |
Ich will nach Hause | |
Ich bin schon zu weit drau en | |
Komm und trag mich, schlag mich nieder | |
Ich bin nicht still genug |
Ich brauch einen Freund mit weiten Armen | |
Ich brauch einen Freund, der kein Erbarmen kennt | |
Der mich zu Boden ringt, ich tob und rase | |
Ein Tuch mit ther ü ber Mund und Nase | |
Ich brauche tiefste, schwarze Nacht hinter meinen Lidern | |
Ein Gift gegen den Schmerz in meinen Gliedern | |
Ich brauch einen Schuss Feuer in meine Venen | |
Ich brauch eine Bahre, Blaulicht und Sirenen | |
Ich brauch, ich brauch, ich brauche Licht | |
Bring mich nach Hause | |
Ich bin schon zu lang hier drau en | |
Komm und trag mich, frag nicht wieder, wohin | |
Ich will nach Hause | |
Ich bin schon zu weit hier drau en | |
Komm und trag mich, schlag mich nieder | |
Ich bin nicht still genug | |
Ich brauch einen Freund mit weiten Schwingen | |
Der mich heil nach Hause bringen kann | |
Durch die Dunkelheit, den Wind und den Regen | |
Um mich dann vor meine Tü r zu legen | |
Und dort erst auf der Schwelle will ich verbluten | |
Wenn ich still bin, soll der Regen jede Zelle fluten | |
Ich brauch, ich brauch, ich brauche nichts | |
Bring mich nach Hause | |
Ich bin schon zu lang hier drau en | |
Komm und trag mich, frag nicht wieder, wohin | |
Ich will nach Hause | |
Ich bin schon zu weit drau en | |
Komm und trag mich, schlag mich nieder | |
Ich bin nicht still genug |