Ich bin in Köln am Rhein geboren. | |
Ich find die Stadt einfach wunderbar. | |
Ich hab mein Herz an ein Mädchen verloren, | |
das auch schon immer 'ne Kölnerin war. | |
Wir lieben beide den Dom und den Rhein, | |
auch den FC gucke ich nie allein, | |
Wir sind uns einig in fast allen Fragen, | |
Nur eine Sache kann ich kaum ertragen: | |
Wenn in der Kneipe ein Walzer erklingt, | |
wirkt sie auf einmal so seltsam beschwingt: | |
Schon hat sie sich ungefragt | |
bei mir eingehakt, | |
und dann geht die Hampelei los: | |
Ja, dieses Schunkeln kann ich nicht aussteh'n, | |
ja, dieses Schunkeln geht mir auf den Geist, | |
wenn einer schunkelt, will ich gleich nach Haus' geh'n, | |
weil mir sofort der Geduldsfaden reißt. | |
Ich bitte euch: Packt | |
euch den Dreivierteltakt | |
da hin, wo ihr wollt. Aber lasst mich in Ruh'! | |
Die Schunkelei breitet sich ohne Zweifel | |
immer mehr aus wie 'ne Epidemie, | |
denn schon vom Münsterland bis in die Eifel | |
schunkeln die Leute so wild wie noch nie. | |
Und sich zu weigern hat gar keinen Zweck, | |
da geht jeder Schunkler brutal drüber weg | |
und man bekommt kurzerhand jede zweite | |
Sekunde 'nen Ellbogen-Check in die Seite. | |
Also mach' ich, gequält lächelnd, halt mit, | |
denn für die Kölschen ist Schunkeln der Hit, | |
wie Lemminge in der Herde, | |
bis ich seekrank werde, | |
und ich wünsch mich ans Ende der Welt. | |
Denn dieses Schunkeln kann ich nicht aussteh'n, | |
ja, dieses Schunkeln geht mir auf den Sack, | |
kann man in Köln wirklich gar nicht mehr ausgeh'n | |
ohne das permanent schunkelnde Pack?! | |
Das Schaukeln nach Noten | |
gehört schlicht verboten. | |
Wo ist der Gesetzgeber, wenn man ihn braucht? | |
Doch weil in Köln jeder Zweite vergisst, | |
dass nicht das ganze Jahr Karneval ist, | |
findet mein Klagen wohl niemals Gehör. | |
Mir bleibt nur die Flucht Richtung Sylt oder Föhr... | |
Denn dieses Schunkeln kann ich nicht aussteh'n, | |
ja, dieses Schunkeln, das bringt mich noch um. | |
Merken die Leute nicht, wie blöd sie ausseh'n? | |
Jeder, der schunkelt, wirkt träge und dumm. | |
Könn'n diese Schranzen | |
nicht aufsteh'n und tanzen? | |
Wahrscheinlich sind die dafür einfach zu faul... | |
Soll'n die doch beim Wippen | |
von den Bierbänken kippen! | |
Oh, ich glaube, ich krieg' gleich noch einen aufs Maul... |
Ich bin in K ln am Rhein geboren. | |
Ich find die Stadt einfach wunderbar. | |
Ich hab mein Herz an ein M dchen verloren, | |
das auch schon immer ' ne K lnerin war. | |
Wir lieben beide den Dom und den Rhein, | |
auch den FC gucke ich nie allein, | |
Wir sind uns einig in fast allen Fragen, | |
Nur eine Sache kann ich kaum ertragen: | |
Wenn in der Kneipe ein Walzer erklingt, | |
wirkt sie auf einmal so seltsam beschwingt: | |
Schon hat sie sich ungefragt | |
bei mir eingehakt, | |
und dann geht die Hampelei los: | |
Ja, dieses Schunkeln kann ich nicht aussteh' n, | |
ja, dieses Schunkeln geht mir auf den Geist, | |
wenn einer schunkelt, will ich gleich nach Haus' geh' n, | |
weil mir sofort der Geduldsfaden rei t. | |
Ich bitte euch: Packt | |
euch den Dreivierteltakt | |
da hin, wo ihr wollt. Aber lasst mich in Ruh'! | |
Die Schunkelei breitet sich ohne Zweifel | |
immer mehr aus wie ' ne Epidemie, | |
denn schon vom Mü nsterland bis in die Eifel | |
schunkeln die Leute so wild wie noch nie. | |
Und sich zu weigern hat gar keinen Zweck, | |
da geht jeder Schunkler brutal drü ber weg | |
und man bekommt kurzerhand jede zweite | |
Sekunde ' nen EllbogenCheck in die Seite. | |
Also mach' ich, gequ lt l chelnd, halt mit, | |
denn fü r die K lschen ist Schunkeln der Hit, | |
wie Lemminge in der Herde, | |
bis ich seekrank werde, | |
und ich wü nsch mich ans Ende der Welt. | |
Denn dieses Schunkeln kann ich nicht aussteh' n, | |
ja, dieses Schunkeln geht mir auf den Sack, | |
kann man in K ln wirklich gar nicht mehr ausgeh' n | |
ohne das permanent schunkelnde Pack?! | |
Das Schaukeln nach Noten | |
geh rt schlicht verboten. | |
Wo ist der Gesetzgeber, wenn man ihn braucht? | |
Doch weil in K ln jeder Zweite vergisst, | |
dass nicht das ganze Jahr Karneval ist, | |
findet mein Klagen wohl niemals Geh r. | |
Mir bleibt nur die Flucht Richtung Sylt oder F hr... | |
Denn dieses Schunkeln kann ich nicht aussteh' n, | |
ja, dieses Schunkeln, das bringt mich noch um. | |
Merken die Leute nicht, wie bl d sie ausseh' n? | |
Jeder, der schunkelt, wirkt tr ge und dumm. | |
K nn' n diese Schranzen | |
nicht aufsteh' n und tanzen? | |
Wahrscheinlich sind die dafü r einfach zu faul... | |
Soll' n die doch beim Wippen | |
von den Bierb nken kippen! | |
Oh, ich glaube, ich krieg' gleich noch einen aufs Maul... |
Ich bin in K ln am Rhein geboren. | |
Ich find die Stadt einfach wunderbar. | |
Ich hab mein Herz an ein M dchen verloren, | |
das auch schon immer ' ne K lnerin war. | |
Wir lieben beide den Dom und den Rhein, | |
auch den FC gucke ich nie allein, | |
Wir sind uns einig in fast allen Fragen, | |
Nur eine Sache kann ich kaum ertragen: | |
Wenn in der Kneipe ein Walzer erklingt, | |
wirkt sie auf einmal so seltsam beschwingt: | |
Schon hat sie sich ungefragt | |
bei mir eingehakt, | |
und dann geht die Hampelei los: | |
Ja, dieses Schunkeln kann ich nicht aussteh' n, | |
ja, dieses Schunkeln geht mir auf den Geist, | |
wenn einer schunkelt, will ich gleich nach Haus' geh' n, | |
weil mir sofort der Geduldsfaden rei t. | |
Ich bitte euch: Packt | |
euch den Dreivierteltakt | |
da hin, wo ihr wollt. Aber lasst mich in Ruh'! | |
Die Schunkelei breitet sich ohne Zweifel | |
immer mehr aus wie ' ne Epidemie, | |
denn schon vom Mü nsterland bis in die Eifel | |
schunkeln die Leute so wild wie noch nie. | |
Und sich zu weigern hat gar keinen Zweck, | |
da geht jeder Schunkler brutal drü ber weg | |
und man bekommt kurzerhand jede zweite | |
Sekunde ' nen EllbogenCheck in die Seite. | |
Also mach' ich, gequ lt l chelnd, halt mit, | |
denn fü r die K lschen ist Schunkeln der Hit, | |
wie Lemminge in der Herde, | |
bis ich seekrank werde, | |
und ich wü nsch mich ans Ende der Welt. | |
Denn dieses Schunkeln kann ich nicht aussteh' n, | |
ja, dieses Schunkeln geht mir auf den Sack, | |
kann man in K ln wirklich gar nicht mehr ausgeh' n | |
ohne das permanent schunkelnde Pack?! | |
Das Schaukeln nach Noten | |
geh rt schlicht verboten. | |
Wo ist der Gesetzgeber, wenn man ihn braucht? | |
Doch weil in K ln jeder Zweite vergisst, | |
dass nicht das ganze Jahr Karneval ist, | |
findet mein Klagen wohl niemals Geh r. | |
Mir bleibt nur die Flucht Richtung Sylt oder F hr... | |
Denn dieses Schunkeln kann ich nicht aussteh' n, | |
ja, dieses Schunkeln, das bringt mich noch um. | |
Merken die Leute nicht, wie bl d sie ausseh' n? | |
Jeder, der schunkelt, wirkt tr ge und dumm. | |
K nn' n diese Schranzen | |
nicht aufsteh' n und tanzen? | |
Wahrscheinlich sind die dafü r einfach zu faul... | |
Soll' n die doch beim Wippen | |
von den Bierb nken kippen! | |
Oh, ich glaube, ich krieg' gleich noch einen aufs Maul... |