Sie trafen sich am Strand kurz vor dem Sonnenuntergang | |
Und lächelten und waren leicht verlegen. | |
Alles war so neu, sie kannten sich noch nicht sehr lang. | |
Er streckte ihr 'nen Rosenstrauß entgegen. | |
Sie sagte: "Rosen wecken so romantische Gefühle." | |
Da nickte er und sprach: "Ja, zweifelsohne! | |
Da reichen in der Nase ein paar tausend Moleküle | |
Der Duftstoffe mit Namen 'Pheromone'." | |
Und sie saßen eine ganze Weile schweigend beieinander | |
Und blickten auf das weite Meer hinaus, | |
Und blickten auf das weite Meer hinaus. | |
Da flüsterte sie: "Schau! Der Mond ist heute riesengroß! | |
Die Nacht ist viel zu schön, um je zu enden. | |
Es ist hier so romantisch, ich bin schon ganz atemlos!" | |
Und sie fasste ihn ganz sanft an beiden Händen. | |
Er sagte: "Du, der Durchmesser des Monds am Firmament | |
Ist konstant einunddreißig Bogenminuten, | |
Also ungefähr ein halbes Grad, das ist ganz evident. | |
Es wär' falsch, verschied'ne Größen zu vermuten." | |
Und sie saßen eine ganze Weile schweigend beieinander | |
Und blickten auf das weite Meer hinaus, | |
Und blickten auf das weite Meer hinaus. | |
So saßen sie am Meer in dieser warmen Sommernacht. | |
Sie griff nach seiner Hand und seufzte leise: | |
"Wie wundervoll die Sterne funkeln – es ist eine Pracht!" | |
Und sie schmiegte sich an ihn auf sanfte Weise. | |
Er sah sie an und sagte nur: "Die Sterne funkeln nicht. | |
Das wäre ja verrückt, wenn das so wäre! | |
Es sieht vielleicht so aus, doch es bricht sich nur das Licht | |
In den Schichten oben in der Atmosphäre." | |
Und sie saßen eine ganze Weile schweigend beieinander | |
Und blickten auf das weite Meer hinaus. | |
Und dann ging sie ohne ihn nach Haus'. |
Sie trafen sich am Strand kurz vor dem Sonnenuntergang | |
Und l chelten und waren leicht verlegen. | |
Alles war so neu, sie kannten sich noch nicht sehr lang. | |
Er streckte ihr ' nen Rosenstrau entgegen. | |
Sie sagte: " Rosen wecken so romantische Gefü hle." | |
Da nickte er und sprach: " Ja, zweifelsohne! | |
Da reichen in der Nase ein paar tausend Molekü le | |
Der Duftstoffe mit Namen ' Pheromone'." | |
Und sie sa en eine ganze Weile schweigend beieinander | |
Und blickten auf das weite Meer hinaus, | |
Und blickten auf das weite Meer hinaus. | |
Da flü sterte sie: " Schau! Der Mond ist heute riesengro! | |
Die Nacht ist viel zu sch n, um je zu enden. | |
Es ist hier so romantisch, ich bin schon ganz atemlos!" | |
Und sie fasste ihn ganz sanft an beiden H nden. | |
Er sagte: " Du, der Durchmesser des Monds am Firmament | |
Ist konstant einunddrei ig Bogenminuten, | |
Also ungef hr ein halbes Grad, das ist ganz evident. | |
Es w r' falsch, verschied' ne Gr en zu vermuten." | |
Und sie sa en eine ganze Weile schweigend beieinander | |
Und blickten auf das weite Meer hinaus, | |
Und blickten auf das weite Meer hinaus. | |
So sa en sie am Meer in dieser warmen Sommernacht. | |
Sie griff nach seiner Hand und seufzte leise: | |
" Wie wundervoll die Sterne funkeln es ist eine Pracht!" | |
Und sie schmiegte sich an ihn auf sanfte Weise. | |
Er sah sie an und sagte nur: " Die Sterne funkeln nicht. | |
Das w re ja verrü ckt, wenn das so w re! | |
Es sieht vielleicht so aus, doch es bricht sich nur das Licht | |
In den Schichten oben in der Atmosph re." | |
Und sie sa en eine ganze Weile schweigend beieinander | |
Und blickten auf das weite Meer hinaus. | |
Und dann ging sie ohne ihn nach Haus'. |
Sie trafen sich am Strand kurz vor dem Sonnenuntergang | |
Und l chelten und waren leicht verlegen. | |
Alles war so neu, sie kannten sich noch nicht sehr lang. | |
Er streckte ihr ' nen Rosenstrau entgegen. | |
Sie sagte: " Rosen wecken so romantische Gefü hle." | |
Da nickte er und sprach: " Ja, zweifelsohne! | |
Da reichen in der Nase ein paar tausend Molekü le | |
Der Duftstoffe mit Namen ' Pheromone'." | |
Und sie sa en eine ganze Weile schweigend beieinander | |
Und blickten auf das weite Meer hinaus, | |
Und blickten auf das weite Meer hinaus. | |
Da flü sterte sie: " Schau! Der Mond ist heute riesengro! | |
Die Nacht ist viel zu sch n, um je zu enden. | |
Es ist hier so romantisch, ich bin schon ganz atemlos!" | |
Und sie fasste ihn ganz sanft an beiden H nden. | |
Er sagte: " Du, der Durchmesser des Monds am Firmament | |
Ist konstant einunddrei ig Bogenminuten, | |
Also ungef hr ein halbes Grad, das ist ganz evident. | |
Es w r' falsch, verschied' ne Gr en zu vermuten." | |
Und sie sa en eine ganze Weile schweigend beieinander | |
Und blickten auf das weite Meer hinaus, | |
Und blickten auf das weite Meer hinaus. | |
So sa en sie am Meer in dieser warmen Sommernacht. | |
Sie griff nach seiner Hand und seufzte leise: | |
" Wie wundervoll die Sterne funkeln es ist eine Pracht!" | |
Und sie schmiegte sich an ihn auf sanfte Weise. | |
Er sah sie an und sagte nur: " Die Sterne funkeln nicht. | |
Das w re ja verrü ckt, wenn das so w re! | |
Es sieht vielleicht so aus, doch es bricht sich nur das Licht | |
In den Schichten oben in der Atmosph re." | |
Und sie sa en eine ganze Weile schweigend beieinander | |
Und blickten auf das weite Meer hinaus. | |
Und dann ging sie ohne ihn nach Haus'. |