Die Sonne versinkt | |
Und der Tag wird still | |
Und der Lärm kommt allmählich zur Ruh'. | |
Was aufgewühlt war, | |
Wird ruhig und klar: | |
Alles, was ich brauche, bist du. | |
Die Spannung verklingt. | |
Was ist bloß passiert? | |
Ich kann es überhaupt nicht versteh'n. | |
Vertrocknet und leer. | |
Du fehlst mir so sehr. | |
Morgen werden wir weiterseh'n. | |
Wie kann es sein, daß Zufriedenheit verblaßt | |
Und plötzlich irgendwie gar nichts mehr paßt? | |
Wer hat die Welt auf den Kopf gestellt? | |
Nichts geahnt | |
Und nichts geplant. | |
Überrannt und die Gefahr nicht erkannt. | |
Und die Nacht bricht herein: | |
Tiefes Schwarz, das die Fragen verhüllt. | |
Ein weißes Papier, | |
Kariert, Din A 4, | |
Wird ohne Worte langsam zerknüllt. | |
Was niemals sein darf, kann und wird nicht sein, | |
Leicht verständlich und so unendlich schwer. | |
Vernunft ist verschleppt. | |
Es gäb' ein Konzept, | |
wenn heut' noch alles so wie vorgestern wär'. | |
Wie kann es sein, daß das Glück sich verkehrt | |
Und offenbar jede Lösung verwehrt? | |
Laß' uns die Szene noch einmal dreh'n! | |
Mit viel Mut. | |
Alles wird gut. | |
Schlaf' jetzt ein, ich würde gern bei Dir sein. |
Die Sonne versinkt | |
Und der Tag wird still | |
Und der L rm kommt allm hlich zur Ruh'. | |
Was aufgewü hlt war, | |
Wird ruhig und klar: | |
Alles, was ich brauche, bist du. | |
Die Spannung verklingt. | |
Was ist blo passiert? | |
Ich kann es ü berhaupt nicht versteh' n. | |
Vertrocknet und leer. | |
Du fehlst mir so sehr. | |
Morgen werden wir weiterseh' n. | |
Wie kann es sein, da Zufriedenheit verbla t | |
Und pl tzlich irgendwie gar nichts mehr pa t? | |
Wer hat die Welt auf den Kopf gestellt? | |
Nichts geahnt | |
Und nichts geplant. | |
Ü berrannt und die Gefahr nicht erkannt. | |
Und die Nacht bricht herein: | |
Tiefes Schwarz, das die Fragen verhü llt. | |
Ein wei es Papier, | |
Kariert, Din A 4, | |
Wird ohne Worte langsam zerknü llt. | |
Was niemals sein darf, kann und wird nicht sein, | |
Leicht verst ndlich und so unendlich schwer. | |
Vernunft ist verschleppt. | |
Es g b' ein Konzept, | |
wenn heut' noch alles so wie vorgestern w r'. | |
Wie kann es sein, da das Glü ck sich verkehrt | |
Und offenbar jede L sung verwehrt? | |
La' uns die Szene noch einmal dreh' n! | |
Mit viel Mut. | |
Alles wird gut. | |
Schlaf' jetzt ein, ich wü rde gern bei Dir sein. |
Die Sonne versinkt | |
Und der Tag wird still | |
Und der L rm kommt allm hlich zur Ruh'. | |
Was aufgewü hlt war, | |
Wird ruhig und klar: | |
Alles, was ich brauche, bist du. | |
Die Spannung verklingt. | |
Was ist blo passiert? | |
Ich kann es ü berhaupt nicht versteh' n. | |
Vertrocknet und leer. | |
Du fehlst mir so sehr. | |
Morgen werden wir weiterseh' n. | |
Wie kann es sein, da Zufriedenheit verbla t | |
Und pl tzlich irgendwie gar nichts mehr pa t? | |
Wer hat die Welt auf den Kopf gestellt? | |
Nichts geahnt | |
Und nichts geplant. | |
Ü berrannt und die Gefahr nicht erkannt. | |
Und die Nacht bricht herein: | |
Tiefes Schwarz, das die Fragen verhü llt. | |
Ein wei es Papier, | |
Kariert, Din A 4, | |
Wird ohne Worte langsam zerknü llt. | |
Was niemals sein darf, kann und wird nicht sein, | |
Leicht verst ndlich und so unendlich schwer. | |
Vernunft ist verschleppt. | |
Es g b' ein Konzept, | |
wenn heut' noch alles so wie vorgestern w r'. | |
Wie kann es sein, da das Glü ck sich verkehrt | |
Und offenbar jede L sung verwehrt? | |
La' uns die Szene noch einmal dreh' n! | |
Mit viel Mut. | |
Alles wird gut. | |
Schlaf' jetzt ein, ich wü rde gern bei Dir sein. |