Song | Voran |
Artist | Wolfchant |
Album | A Pagan Storm |
Mein Blick schweift über die Felder | |
die Seen und Auen, meine Heimat | |
Boden der keine Früchte mehr trägt | |
hinüber ist die neue Saat | |
dunkel ist die Zeit | |
und getränkt der Boden mit rotem Blut | |
Häuser un Ställe zerstört | |
der Tod allein ist Sieger nun | |
Mit Kreuzen stehn sie vor den Tor´n | |
Um zu zerstören an was wir glauben | |
die Götter zum Kampfe rufen | |
denn die Ehre wird uns keiner klauen | |
so greife ich nach meinem Schwert | |
die Klinge scharf und hart durch die Glut | |
mein Zuahause werde ich beschützen | |
meine Liebsten mein Hab und Gut | |
nun ist die Zeit gekommen | |
und der Feind zieht übers Land | |
Tage und Nächte vergehen | |
die Waffen fest in der Hand | |
Wir wollen kämpfen | |
denn kein Zwang soll soll uns berühren | |
den Blick immer nach Walhall | |
die Götter werden uns jetzt führen | |
die Macht des Kreuzes ist gorß | |
die Verkünder voller Arg und List | |
Tausende werden brennen | |
wenn man den Leib ihres Gottes nicht isst | |
doch unser Schicksal ist nicht dieses | |
es wird von den Nornen bestimmt | |
Wir geben niemals auf | |
weil wir Wotans Krieger sind | |
Schlag auf Schlag | |
mein Schwert es singt | |
Schlag auf Schlag | |
vom Feind umringt | |
Schlag auf Schlag | |
Knochen splittern Feinde fallen ihr Körper zittern | |
Schlag auf Schlag | |
mein Schwert es singt | |
Schlag auf Schlag | |
vom Feind umringt | |
Schlag auf Schlag | |
Knochen splittern Feinde fallen ihr Körper zittern | |
Schlag auf Schlag | |
mein Schwert es singt | |
Schlag auf Schlag | |
vom Feind umringt | |
Schlag auf Schlag | |
Knochen splittern Feinde fallen ihr Körper zittern | |
VORAN!!!! | |
VORAN!!!! | |
VORAN!!!! | |
nun ist die Zeit gekommen | |
und der Feind zieht übers Land | |
Tage und Nächte vergehen | |
die Waffen fest in der Hand | |
Wir wollen kämpfen | |
denn kein Zwang soll soll uns berühren | |
den Blick immer nach Walhall | |
die Götter werden uns jetzt führen | |
nun ist die Zeit gekommen | |
und der Feind zieht übers Land | |
Tage und Nächte vergehen | |
die Waffen fest in der Hand | |
Wir wollen kämpfen | |
denn kein Zwang soll soll uns berühren | |
den Blick immer nach Walhall | |
die Götter werden uns jetzt führen |
Mein Blick schweift ü ber die Felder | |
die Seen und Auen, meine Heimat | |
Boden der keine Frü chte mehr tr gt | |
hinü ber ist die neue Saat | |
dunkel ist die Zeit | |
und getr nkt der Boden mit rotem Blut | |
H user un St lle zerst rt | |
der Tod allein ist Sieger nun | |
Mit Kreuzen stehn sie vor den Tor n | |
Um zu zerst ren an was wir glauben | |
die G tter zum Kampfe rufen | |
denn die Ehre wird uns keiner klauen | |
so greife ich nach meinem Schwert | |
die Klinge scharf und hart durch die Glut | |
mein Zuahause werde ich beschü tzen | |
meine Liebsten mein Hab und Gut | |
nun ist die Zeit gekommen | |
und der Feind zieht ü bers Land | |
Tage und N chte vergehen | |
die Waffen fest in der Hand | |
Wir wollen k mpfen | |
denn kein Zwang soll soll uns berü hren | |
den Blick immer nach Walhall | |
die G tter werden uns jetzt fü hren | |
die Macht des Kreuzes ist gor | |
die Verkü nder voller Arg und List | |
Tausende werden brennen | |
wenn man den Leib ihres Gottes nicht isst | |
doch unser Schicksal ist nicht dieses | |
es wird von den Nornen bestimmt | |
Wir geben niemals auf | |
weil wir Wotans Krieger sind | |
Schlag auf Schlag | |
mein Schwert es singt | |
Schlag auf Schlag | |
vom Feind umringt | |
Schlag auf Schlag | |
Knochen splittern Feinde fallen ihr K rper zittern | |
Schlag auf Schlag | |
mein Schwert es singt | |
Schlag auf Schlag | |
vom Feind umringt | |
Schlag auf Schlag | |
Knochen splittern Feinde fallen ihr K rper zittern | |
Schlag auf Schlag | |
mein Schwert es singt | |
Schlag auf Schlag | |
vom Feind umringt | |
Schlag auf Schlag | |
Knochen splittern Feinde fallen ihr K rper zittern | |
VORAN!!!! | |
VORAN!!!! | |
VORAN!!!! | |
nun ist die Zeit gekommen | |
und der Feind zieht ü bers Land | |
Tage und N chte vergehen | |
die Waffen fest in der Hand | |
Wir wollen k mpfen | |
denn kein Zwang soll soll uns berü hren | |
den Blick immer nach Walhall | |
die G tter werden uns jetzt fü hren | |
nun ist die Zeit gekommen | |
und der Feind zieht ü bers Land | |
Tage und N chte vergehen | |
die Waffen fest in der Hand | |
Wir wollen k mpfen | |
denn kein Zwang soll soll uns berü hren | |
den Blick immer nach Walhall | |
die G tter werden uns jetzt fü hren |