Song | Ball der Gehängten |
Artist | Vogelfrey |
Album | Wiegenfest |
Am schwarzen Galgen einarmig-lieber Geselle | |
Tanzen tanzen die Paladine | |
Die mageren Paladine der Hölle | |
Die Skelette der Saladine | |
Der gnädige Herr Beelzebub der zerrt an dem Stricke | |
Sein schwarzes Püppchenvolk das grinsend zum Himmel sieht | |
Und einer Schlurre Sohle klatschend ins Genicke | |
Lässt tanzen tanzen sie zu altem Weihnachtslied | |
Und die gestoßenen Puppen verflechten die langen | |
Mag'ren Arme wie schwarze Orgeln | |
Und off'ne Brüste die freundliche Fräuleins vor Zeiten umschlangen | |
Puffen sich lang in scheußlichem Liebesgelüste | |
Hurra ihr lust'gen Tänzer die Wänste müsst ihr missen | |
Luftspringen kann man jetzt die Bretter sind so lang | |
Hopp ob Tanz ob Schlacht man braucht es nicht zu wissen | |
Die Geigen Beelzebub kratzt mit verrücktem Klang | |
O harte Fersen nie verbraucht man die Sandale | |
Fast alle han das Hemd der Haut sich abgetan | |
Der Rest stört weniger mehr wird keinem zum Skandale | |
Den Schädeln pappt der Schnee ein weißes Hütchen an | |
Den riss'gen Schädeln macht der Rabe ein Panier | |
Am mag'ren Kinn ein fleisch'ger Brocken baumelt | |
Man könnte meinen dass in düsterem Turnier | |
Erstarrter Helden Schar an papp'ne Panzer taumelt | |
Hurra es pfeift der Wind zum Festball der Gebeine | |
Der schwarze Galgen heult wie einer Orgel Stahl | |
Die Wölfe nah'n zur Antwort aus dem Blau der Haine | |
Am Horizont der Himmel rotes Höllenmal | |
Hei schüttelt diese Hauptleut' mir die voller Tücken | |
Mit den zerbrochenen plumpen Fingern einen Rosenkranz | |
Der Liebe beten auf dem gleichen Grat der Rücken | |
Kein Kloster gibt es Abgeschiedne hier des Land's | |
La la la... | |
Doch plötzlich in des Tanzes wilden Todesträumen | |
Bäumt sich ein toll Skelett zum roten Himmel auf | |
Vom Taumel fortgejagt wie sich ein Pferd mag bäumen | |
Und spürend noch am Hals des starren Seiles Knauf | |
Krampft kleine Finger in des Schenkelbeins Geknacke | |
Mit Tönen wie von höhnischen Gelächters Klang | |
Dann prallt es wie ein Clown zurückkehrt zur Baracke | |
Von neuem in den Ball zu der Gerippe Sang | |
Hurra ihr lust'gen Tänzer die Wänste müsste ihr missen | |
Luftspringen kann man jetzt die Bretter sind so lang | |
Hopp ob Tanz ob Schlacht man braucht es nicht zu wissen | |
Die Geigen Beelzebub kratzt mit verrücktem Klang | |
Hurra es pfeift der Wind zum Festball der Gebeine | |
Der schwarze Galgen heult wie einer Orgel Stahl | |
Die Wölfe nah'n zur Antwort aus dem Blau der Haine | |
Am Horizont der Himmel rotes Höllenmal | |
La la la... |
Am schwarzen Galgen einarmiglieber Geselle | |
Tanzen tanzen die Paladine | |
Die mageren Paladine der H lle | |
Die Skelette der Saladine | |
Der gn dige Herr Beelzebub der zerrt an dem Stricke | |
Sein schwarzes Pü ppchenvolk das grinsend zum Himmel sieht | |
Und einer Schlurre Sohle klatschend ins Genicke | |
L sst tanzen tanzen sie zu altem Weihnachtslied | |
Und die gesto enen Puppen verflechten die langen | |
Mag' ren Arme wie schwarze Orgeln | |
Und off' ne Brü ste die freundliche Fr uleins vor Zeiten umschlangen | |
Puffen sich lang in scheu lichem Liebesgelü ste | |
Hurra ihr lust' gen T nzer die W nste mü sst ihr missen | |
Luftspringen kann man jetzt die Bretter sind so lang | |
Hopp ob Tanz ob Schlacht man braucht es nicht zu wissen | |
Die Geigen Beelzebub kratzt mit verrü cktem Klang | |
O harte Fersen nie verbraucht man die Sandale | |
Fast alle han das Hemd der Haut sich abgetan | |
Der Rest st rt weniger mehr wird keinem zum Skandale | |
Den Sch deln pappt der Schnee ein wei es Hü tchen an | |
Den riss' gen Sch deln macht der Rabe ein Panier | |
Am mag' ren Kinn ein fleisch' ger Brocken baumelt | |
Man k nnte meinen dass in dü sterem Turnier | |
Erstarrter Helden Schar an papp' ne Panzer taumelt | |
Hurra es pfeift der Wind zum Festball der Gebeine | |
Der schwarze Galgen heult wie einer Orgel Stahl | |
Die W lfe nah' n zur Antwort aus dem Blau der Haine | |
Am Horizont der Himmel rotes H llenmal | |
Hei schü ttelt diese Hauptleut' mir die voller Tü cken | |
Mit den zerbrochenen plumpen Fingern einen Rosenkranz | |
Der Liebe beten auf dem gleichen Grat der Rü cken | |
Kein Kloster gibt es Abgeschiedne hier des Land' s | |
La la la... | |
Doch pl tzlich in des Tanzes wilden Todestr umen | |
B umt sich ein toll Skelett zum roten Himmel auf | |
Vom Taumel fortgejagt wie sich ein Pferd mag b umen | |
Und spü rend noch am Hals des starren Seiles Knauf | |
Krampft kleine Finger in des Schenkelbeins Geknacke | |
Mit T nen wie von h hnischen Gel chters Klang | |
Dann prallt es wie ein Clown zurü ckkehrt zur Baracke | |
Von neuem in den Ball zu der Gerippe Sang | |
Hurra ihr lust' gen T nzer die W nste mü sste ihr missen | |
Luftspringen kann man jetzt die Bretter sind so lang | |
Hopp ob Tanz ob Schlacht man braucht es nicht zu wissen | |
Die Geigen Beelzebub kratzt mit verrü cktem Klang | |
Hurra es pfeift der Wind zum Festball der Gebeine | |
Der schwarze Galgen heult wie einer Orgel Stahl | |
Die W lfe nah' n zur Antwort aus dem Blau der Haine | |
Am Horizont der Himmel rotes H llenmal | |
La la la... |