Song | Sommer |
Artist | Vogelfrey |
Album | Zwölf Schritte zum Strick |
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Bleiern liegen im Innern mir | |
Der rastlos zehrend Würmer vier | |
Im Düsterkleid der jungen Nacht | |
Das Tor zum Herz kein Strahl bewacht | |
Ungewissheit umwindet erstickend | |
Angst fraß sich so tief in die Brust | |
Legte Eier und Panik entschlüpfte | |
Zweifel flüstert von Tränen und Lust | |
Oh ich spüre ihr Nagen und Wühlen | |
Nahmen gefräßig der Seele die Sicht | |
Verschlingen gierig mein Denken und Fühlen | |
Entziehen trinkend dem Opfer das Licht meinem Selbst | |
Das Gewürm verdichtet sich kreischend | |
Nach Schmerzensglut nun mein Inn‘res gefriert | |
Im Zwielicht gräbt es in Schatten und Schemen | |
Vergangenheit körperlos an Gestalt verliert | |
Oh ach könnt ich es fassen, erwürgen | |
Die Krallen brechen die mich martern und pfählen | |
Doch trägt dies Wesen des Nebels Gewand | |
Überwintert hinter Lügen die Zeit mich zu quälen | |
Mir bleibt bloß Warten ob das Licht mich erhört | |
Bewegungslos in diesen fleischlichen Mauern | |
Viel zu lang von falscher Hoffnung beschwor‘n | |
Muss ich den Sommer überdauern | |
Mir ist kalt |
Bleiern liegen im Innern mir | |
Der rastlos zehrend Wü rmer vier | |
Im Dü sterkleid der jungen Nacht | |
Das Tor zum Herz kein Strahl bewacht | |
Ungewissheit umwindet erstickend | |
Angst fra sich so tief in die Brust | |
Legte Eier und Panik entschlü pfte | |
Zweifel flü stert von Tr nen und Lust | |
Oh ich spü re ihr Nagen und Wü hlen | |
Nahmen gefr ig der Seele die Sicht | |
Verschlingen gierig mein Denken und Fü hlen | |
Entziehen trinkend dem Opfer das Licht meinem Selbst | |
Das Gewü rm verdichtet sich kreischend | |
Nach Schmerzensglut nun mein Inn' res gefriert | |
Im Zwielicht gr bt es in Schatten und Schemen | |
Vergangenheit k rperlos an Gestalt verliert | |
Oh ach k nnt ich es fassen, erwü rgen | |
Die Krallen brechen die mich martern und pf hlen | |
Doch tr gt dies Wesen des Nebels Gewand | |
Ü berwintert hinter Lü gen die Zeit mich zu qu len | |
Mir bleibt blo Warten ob das Licht mich erh rt | |
Bewegungslos in diesen fleischlichen Mauern | |
Viel zu lang von falscher Hoffnung beschwor' n | |
Muss ich den Sommer ü berdauern | |
Mir ist kalt |
Bleiern liegen im Innern mir | |
Der rastlos zehrend Wü rmer vier | |
Im Dü sterkleid der jungen Nacht | |
Das Tor zum Herz kein Strahl bewacht | |
Ungewissheit umwindet erstickend | |
Angst fra sich so tief in die Brust | |
Legte Eier und Panik entschlü pfte | |
Zweifel flü stert von Tr nen und Lust | |
Oh ich spü re ihr Nagen und Wü hlen | |
Nahmen gefr ig der Seele die Sicht | |
Verschlingen gierig mein Denken und Fü hlen | |
Entziehen trinkend dem Opfer das Licht meinem Selbst | |
Das Gewü rm verdichtet sich kreischend | |
Nach Schmerzensglut nun mein Inn' res gefriert | |
Im Zwielicht gr bt es in Schatten und Schemen | |
Vergangenheit k rperlos an Gestalt verliert | |
Oh ach k nnt ich es fassen, erwü rgen | |
Die Krallen brechen die mich martern und pf hlen | |
Doch tr gt dies Wesen des Nebels Gewand | |
Ü berwintert hinter Lü gen die Zeit mich zu qu len | |
Mir bleibt blo Warten ob das Licht mich erh rt | |
Bewegungslos in diesen fleischlichen Mauern | |
Viel zu lang von falscher Hoffnung beschwor' n | |
Muss ich den Sommer ü berdauern | |
Mir ist kalt |