Song | Freitod |
Artist | Vogelfrey |
Album | Zwölf Schritte zum Strick |
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Lust am Rande | |
Keim der Schande | |
Es haftet an mir Schleim und Schmutz bin ganz darin gebadet | |
In modrig Kleid fault ohne Schutz Moral der Gier geschadet | |
Und kratz ich auch an stinkend Schichten ölig Blut entspringt | |
So find ich warme Haut mitnichten bleich mir nicht gelingt | |
Ein Staubesnebel hüllt mich ein es treiben Moorespflanzen | |
Bewegungslos Kadaver mein durchbrechen sie wie Lanzen | |
[Ref:] | |
Gestank und Fäule kein Kostüm mir | |
Dieses Stück Dreck – das bin ich! | |
Schäbig, klein entstellt ein Tier | |
Ja mit jeder Faser – hässlich! | |
Blut in Händen | |
Frucht der Lenden | |
Es zog aus warmem Schlund gekroch‘nen Nadelstich in schimm‘lig Moos | |
Den Mund gefüllt mit fremd Erbroch‘nem Augen eitern fassungslos | |
Und jene Untat füttert fortan ein krankes Leben | |
Vom Gräuel tief erschüttert will sich ein Wunsch erheben | |
Gedeiht in Dreck und Unrat bald wirft ein kleines Licht | |
Und ich erkenn‘ den Pfad der endlich Linderung verspricht | |
[Ref:] | |
Gestank und Fäule kein Kostüm mir | |
Dieses Stück Dreck – das bin ich! | |
Schäbig, klein entstellt ein Tier | |
Ja mit jeder Faser – hässlich! | |
Schäbig klein entstellt ein Tier mit jeder Faser hässlich... | |
Schäbig klein entstellt ein Tier mit jeder Faser flehe ich um Erlösung |
Lust am Rande | |
Keim der Schande | |
Es haftet an mir Schleim und Schmutz bin ganz darin gebadet | |
In modrig Kleid fault ohne Schutz Moral der Gier geschadet | |
Und kratz ich auch an stinkend Schichten lig Blut entspringt | |
So find ich warme Haut mitnichten bleich mir nicht gelingt | |
Ein Staubesnebel hü llt mich ein es treiben Moorespflanzen | |
Bewegungslos Kadaver mein durchbrechen sie wie Lanzen | |
Ref: | |
Gestank und F ule kein Kostü m mir | |
Dieses Stü ck Dreck das bin ich! | |
Sch big, klein entstellt ein Tier | |
Ja mit jeder Faser h sslich! | |
Blut in H nden | |
Frucht der Lenden | |
Es zog aus warmem Schlund gekroch' nen Nadelstich in schimm' lig Moos | |
Den Mund gefü llt mit fremd Erbroch' nem Augen eitern fassungslos | |
Und jene Untat fü ttert fortan ein krankes Leben | |
Vom Gr uel tief erschü ttert will sich ein Wunsch erheben | |
Gedeiht in Dreck und Unrat bald wirft ein kleines Licht | |
Und ich erkenn' den Pfad der endlich Linderung verspricht | |
Ref: | |
Gestank und F ule kein Kostü m mir | |
Dieses Stü ck Dreck das bin ich! | |
Sch big, klein entstellt ein Tier | |
Ja mit jeder Faser h sslich! | |
Sch big klein entstellt ein Tier mit jeder Faser h sslich... | |
Sch big klein entstellt ein Tier mit jeder Faser flehe ich um Erl sung |
Lust am Rande | |
Keim der Schande | |
Es haftet an mir Schleim und Schmutz bin ganz darin gebadet | |
In modrig Kleid fault ohne Schutz Moral der Gier geschadet | |
Und kratz ich auch an stinkend Schichten lig Blut entspringt | |
So find ich warme Haut mitnichten bleich mir nicht gelingt | |
Ein Staubesnebel hü llt mich ein es treiben Moorespflanzen | |
Bewegungslos Kadaver mein durchbrechen sie wie Lanzen | |
Ref: | |
Gestank und F ule kein Kostü m mir | |
Dieses Stü ck Dreck das bin ich! | |
Sch big, klein entstellt ein Tier | |
Ja mit jeder Faser h sslich! | |
Blut in H nden | |
Frucht der Lenden | |
Es zog aus warmem Schlund gekroch' nen Nadelstich in schimm' lig Moos | |
Den Mund gefü llt mit fremd Erbroch' nem Augen eitern fassungslos | |
Und jene Untat fü ttert fortan ein krankes Leben | |
Vom Gr uel tief erschü ttert will sich ein Wunsch erheben | |
Gedeiht in Dreck und Unrat bald wirft ein kleines Licht | |
Und ich erkenn' den Pfad der endlich Linderung verspricht | |
Ref: | |
Gestank und F ule kein Kostü m mir | |
Dieses Stü ck Dreck das bin ich! | |
Sch big, klein entstellt ein Tier | |
Ja mit jeder Faser h sslich! | |
Sch big klein entstellt ein Tier mit jeder Faser h sslich... | |
Sch big klein entstellt ein Tier mit jeder Faser flehe ich um Erl sung |