Song | Mein Kaltes Grab |
Artist | Vanitas |
Album | Das Leben Ein Traum |
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Zum letzten mal schließ ich meine Augen | |
Sag Lebwohl der Menschheit nun | |
Schon lange war's mir ein Bedürfnis | |
Diesen letzten Schritt zu tun | |
Mein Herz schlägt langsam, in Gewissheit, | |
Dass es hat seine Pflicht erfüllt | |
Mich zu leiten und zu wärmen | |
Bis es nun selbst wird ausgekühlt und stirbt | |
Nun gibt es weder Nacht noch Tag | |
Ich bin in Dunkelheit gehüllt | |
Eine goldne Schrift gedenkt der Zeit, | |
Als ich noch wie ihr gefühlt | |
Doch Eure Blumen sind längst verwelkt | |
Und Eure Kränze verwittert | |
Nur Schutt und Stein ist was übrig bleibt | |
Meine Seele ist erbittert | |
Jetzt ruh' ich hier in meinem Sarg, | |
Eingebettet in mein kaltes Grab, | |
Als Teil der Menschheit verendet | |
Ich ruhe hier nun jeden Tag, | |
Eingeschlossen in mein kaltes Grab, | |
Kein Gedanke wird an mich verschwendet |
Zum letzten mal schlie ich meine Augen | |
Sag Lebwohl der Menschheit nun | |
Schon lange war' s mir ein Bedü rfnis | |
Diesen letzten Schritt zu tun | |
Mein Herz schl gt langsam, in Gewissheit, | |
Dass es hat seine Pflicht erfü llt | |
Mich zu leiten und zu w rmen | |
Bis es nun selbst wird ausgekü hlt und stirbt | |
Nun gibt es weder Nacht noch Tag | |
Ich bin in Dunkelheit gehü llt | |
Eine goldne Schrift gedenkt der Zeit, | |
Als ich noch wie ihr gefü hlt | |
Doch Eure Blumen sind l ngst verwelkt | |
Und Eure Kr nze verwittert | |
Nur Schutt und Stein ist was ü brig bleibt | |
Meine Seele ist erbittert | |
Jetzt ruh' ich hier in meinem Sarg, | |
Eingebettet in mein kaltes Grab, | |
Als Teil der Menschheit verendet | |
Ich ruhe hier nun jeden Tag, | |
Eingeschlossen in mein kaltes Grab, | |
Kein Gedanke wird an mich verschwendet |
Zum letzten mal schlie ich meine Augen | |
Sag Lebwohl der Menschheit nun | |
Schon lange war' s mir ein Bedü rfnis | |
Diesen letzten Schritt zu tun | |
Mein Herz schl gt langsam, in Gewissheit, | |
Dass es hat seine Pflicht erfü llt | |
Mich zu leiten und zu w rmen | |
Bis es nun selbst wird ausgekü hlt und stirbt | |
Nun gibt es weder Nacht noch Tag | |
Ich bin in Dunkelheit gehü llt | |
Eine goldne Schrift gedenkt der Zeit, | |
Als ich noch wie ihr gefü hlt | |
Doch Eure Blumen sind l ngst verwelkt | |
Und Eure Kr nze verwittert | |
Nur Schutt und Stein ist was ü brig bleibt | |
Meine Seele ist erbittert | |
Jetzt ruh' ich hier in meinem Sarg, | |
Eingebettet in mein kaltes Grab, | |
Als Teil der Menschheit verendet | |
Ich ruhe hier nun jeden Tag, | |
Eingeschlossen in mein kaltes Grab, | |
Kein Gedanke wird an mich verschwendet |