Song | Zeichen der Zeit |
Artist | Varg |
Album | Blutaar |
Keine Wunde schmerzt so tief | |
Nicht Hieb, noch Messerstich | |
Wie der Verrat aus eigener Sippe | |
Die den Bund dir bricht | |
Schätze die, die treu dir sind | |
Erkenne ihr Gesicht | |
Verlasse selbst die Dunklen | |
Erkenne sie im Licht | |
Weiter, voran | |
Der Freiheit entgegen | |
Ein Schritt in neues Leben | |
Dies ist mein Weg | |
Wolkengleich im Winde treibend | |
Kein Wort der Treue tief herinn | |
Erkennst du jene falschen Freunde | |
Erst im schwersten Augenblick | |
Wenn dein Rücken frei vom Feind | |
Im tiefsten Schmerze sticht | |
Wenn kein Schwert dich dort verletzt | |
Tiefer noch – ein Freund den Bund dir bricht | |
Löse dich von wehenden Fahnen | |
Denn du brauchst sie nicht | |
Und stehe ich nun alleine hier | |
Die großen Worte zählten nicht | |
Schreit ich weiter auf diesem Weg | |
Der meiner ist | |
Und mich an meine Ziele führt | |
Jede Wunde hinterlässt Spuren | |
Jeder Schmerz verändert den Mensch | |
Blasse Narben zeigen auf | |
Was einst mit dir geschah | |
Vergangenes prägt Gegenwart | |
Mit jedem Lebensjahr | |
Ein Leben | |
Tief in Haut geschrieben | |
Äusserlich verheilt | |
Doch innerhalb zerfrisst es mich | |
Und heilt nicht an der Zeit | |
Mein Schmerz ist die Wunde | |
Die Wunde mein Schmerz | |
Er sitzt tief in mir | |
Doch weiss ich nicht wovon die Wunde nährt | |
Vieles vom Leben hat sie mich gelehrt | |
Der Kampf geht weiter gegen Wunden im Inneren | |
Die Zeit sie zeichnet sich selbst – Für immer | |
Zeichen der Zeit verblassen nicht | |
Doch deine Zukunft liegt offen im Licht |
Keine Wunde schmerzt so tief | |
Nicht Hieb, noch Messerstich | |
Wie der Verrat aus eigener Sippe | |
Die den Bund dir bricht | |
Sch tze die, die treu dir sind | |
Erkenne ihr Gesicht | |
Verlasse selbst die Dunklen | |
Erkenne sie im Licht | |
Weiter, voran | |
Der Freiheit entgegen | |
Ein Schritt in neues Leben | |
Dies ist mein Weg | |
Wolkengleich im Winde treibend | |
Kein Wort der Treue tief herinn | |
Erkennst du jene falschen Freunde | |
Erst im schwersten Augenblick | |
Wenn dein Rü cken frei vom Feind | |
Im tiefsten Schmerze sticht | |
Wenn kein Schwert dich dort verletzt | |
Tiefer noch ein Freund den Bund dir bricht | |
L se dich von wehenden Fahnen | |
Denn du brauchst sie nicht | |
Und stehe ich nun alleine hier | |
Die gro en Worte z hlten nicht | |
Schreit ich weiter auf diesem Weg | |
Der meiner ist | |
Und mich an meine Ziele fü hrt | |
Jede Wunde hinterl sst Spuren | |
Jeder Schmerz ver ndert den Mensch | |
Blasse Narben zeigen auf | |
Was einst mit dir geschah | |
Vergangenes pr gt Gegenwart | |
Mit jedem Lebensjahr | |
Ein Leben | |
Tief in Haut geschrieben | |
usserlich verheilt | |
Doch innerhalb zerfrisst es mich | |
Und heilt nicht an der Zeit | |
Mein Schmerz ist die Wunde | |
Die Wunde mein Schmerz | |
Er sitzt tief in mir | |
Doch weiss ich nicht wovon die Wunde n hrt | |
Vieles vom Leben hat sie mich gelehrt | |
Der Kampf geht weiter gegen Wunden im Inneren | |
Die Zeit sie zeichnet sich selbst Fü r immer | |
Zeichen der Zeit verblassen nicht | |
Doch deine Zukunft liegt offen im Licht |