Blutdienst III

Blutdienst III Lyrics

Song Blutdienst III
Artist Varg
Album Wolfskult
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Ich habe ihn geköpft
Seinen Leib in Stücke geschlagen
Verrichtete Blutdienst
An meinen Händen klebt sein Blut
Mein Auge blind vom rot
Sein Leichnam liegt
In Stücken auf dem Boden
Was hat es mir gebracht
Bringt mir nichts zurück
Nimmt mir nicht meine Qual
Lässt mir doch die Stimme
Noch immer keine Ruh
Es war das Schicksal
Das er sich selbst erwählte
Es war das Schicksal
Und ließ mir keine Wahö
Ich träume, so oft, von seinem Sohn
Wird er den Vater rächen
Ich hätte es getan
Er hat es so verdient
Er hat es so verdient
Es war das Schicksal
Das er sich selbst erwählte
Wut lässt keine Wahl
Ich friere, so oft, an diesen Tagen
Was hat er nur getan
Was habe ich getan
Kein Sinn in diesem Leben
Kein Sinn in meinem Tun
Kein Glück in meinem Leben
Ein Fluch folgt einem Fluch
Ein Auge bringt kein Auge zurück
Ein Auge muss ein Auge nehmen
Was ist Gerecht, was ist Vernunft
Was ist der Tod, wenn du im Leben
Kein Leben mehr spürst
Ist Tod die Strafe, ist Tod Erlösung
Hat er den Tod verdient
Was hält mich noch
Ich habe alles verloren
Der Tag wird enden, mit meinem Leben
Ich küsse die Sonne, ein letztes Mal
Ich schreite ins Licht
Ich greife eine kalte Hand
Ich habe ihn gek pft
Seinen Leib in Stü cke geschlagen
Verrichtete Blutdienst
An meinen H nden klebt sein Blut
Mein Auge blind vom rot
Sein Leichnam liegt
In Stü cken auf dem Boden
Was hat es mir gebracht
Bringt mir nichts zurü ck
Nimmt mir nicht meine Qual
L sst mir doch die Stimme
Noch immer keine Ruh
Es war das Schicksal
Das er sich selbst erw hlte
Es war das Schicksal
Und lie mir keine Wah
Ich tr ume, so oft, von seinem Sohn
Wird er den Vater r chen
Ich h tte es getan
Er hat es so verdient
Er hat es so verdient
Es war das Schicksal
Das er sich selbst erw hlte
Wut l sst keine Wahl
Ich friere, so oft, an diesen Tagen
Was hat er nur getan
Was habe ich getan
Kein Sinn in diesem Leben
Kein Sinn in meinem Tun
Kein Glü ck in meinem Leben
Ein Fluch folgt einem Fluch
Ein Auge bringt kein Auge zurü ck
Ein Auge muss ein Auge nehmen
Was ist Gerecht, was ist Vernunft
Was ist der Tod, wenn du im Leben
Kein Leben mehr spü rst
Ist Tod die Strafe, ist Tod Erl sung
Hat er den Tod verdient
Was h lt mich noch
Ich habe alles verloren
Der Tag wird enden, mit meinem Leben
Ich kü sse die Sonne, ein letztes Mal
Ich schreite ins Licht
Ich greife eine kalte Hand
Ich habe ihn gek pft
Seinen Leib in Stü cke geschlagen
Verrichtete Blutdienst
An meinen H nden klebt sein Blut
Mein Auge blind vom rot
Sein Leichnam liegt
In Stü cken auf dem Boden
Was hat es mir gebracht
Bringt mir nichts zurü ck
Nimmt mir nicht meine Qual
L sst mir doch die Stimme
Noch immer keine Ruh
Es war das Schicksal
Das er sich selbst erw hlte
Es war das Schicksal
Und lie mir keine Wah
Ich tr ume, so oft, von seinem Sohn
Wird er den Vater r chen
Ich h tte es getan
Er hat es so verdient
Er hat es so verdient
Es war das Schicksal
Das er sich selbst erw hlte
Wut l sst keine Wahl
Ich friere, so oft, an diesen Tagen
Was hat er nur getan
Was habe ich getan
Kein Sinn in diesem Leben
Kein Sinn in meinem Tun
Kein Glü ck in meinem Leben
Ein Fluch folgt einem Fluch
Ein Auge bringt kein Auge zurü ck
Ein Auge muss ein Auge nehmen
Was ist Gerecht, was ist Vernunft
Was ist der Tod, wenn du im Leben
Kein Leben mehr spü rst
Ist Tod die Strafe, ist Tod Erl sung
Hat er den Tod verdient
Was h lt mich noch
Ich habe alles verloren
Der Tag wird enden, mit meinem Leben
Ich kü sse die Sonne, ein letztes Mal
Ich schreite ins Licht
Ich greife eine kalte Hand
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