Ich habe ihn geköpft | |
Seinen Leib in Stücke geschlagen | |
Verrichtete Blutdienst | |
An meinen Händen klebt sein Blut | |
Mein Auge blind vom rot | |
Sein Leichnam liegt | |
In Stücken auf dem Boden | |
Was hat es mir gebracht | |
Bringt mir nichts zurück | |
Nimmt mir nicht meine Qual | |
Lässt mir doch die Stimme | |
Noch immer keine Ruh | |
Es war das Schicksal | |
Das er sich selbst erwählte | |
Es war das Schicksal | |
Und ließ mir keine Wahö | |
Ich träume, so oft, von seinem Sohn | |
Wird er den Vater rächen | |
Ich hätte es getan | |
Er hat es so verdient | |
Er hat es so verdient | |
Es war das Schicksal | |
Das er sich selbst erwählte | |
Wut lässt keine Wahl | |
Ich friere, so oft, an diesen Tagen | |
Was hat er nur getan | |
Was habe ich getan | |
Kein Sinn in diesem Leben | |
Kein Sinn in meinem Tun | |
Kein Glück in meinem Leben | |
Ein Fluch folgt einem Fluch | |
Ein Auge bringt kein Auge zurück | |
Ein Auge muss ein Auge nehmen | |
Was ist Gerecht, was ist Vernunft | |
Was ist der Tod, wenn du im Leben | |
Kein Leben mehr spürst | |
Ist Tod die Strafe, ist Tod Erlösung | |
Hat er den Tod verdient | |
Was hält mich noch | |
Ich habe alles verloren | |
Der Tag wird enden, mit meinem Leben | |
Ich küsse die Sonne, ein letztes Mal | |
Ich schreite ins Licht | |
Ich greife eine kalte Hand |
Ich habe ihn gek pft | |
Seinen Leib in Stü cke geschlagen | |
Verrichtete Blutdienst | |
An meinen H nden klebt sein Blut | |
Mein Auge blind vom rot | |
Sein Leichnam liegt | |
In Stü cken auf dem Boden | |
Was hat es mir gebracht | |
Bringt mir nichts zurü ck | |
Nimmt mir nicht meine Qual | |
L sst mir doch die Stimme | |
Noch immer keine Ruh | |
Es war das Schicksal | |
Das er sich selbst erw hlte | |
Es war das Schicksal | |
Und lie mir keine Wah | |
Ich tr ume, so oft, von seinem Sohn | |
Wird er den Vater r chen | |
Ich h tte es getan | |
Er hat es so verdient | |
Er hat es so verdient | |
Es war das Schicksal | |
Das er sich selbst erw hlte | |
Wut l sst keine Wahl | |
Ich friere, so oft, an diesen Tagen | |
Was hat er nur getan | |
Was habe ich getan | |
Kein Sinn in diesem Leben | |
Kein Sinn in meinem Tun | |
Kein Glü ck in meinem Leben | |
Ein Fluch folgt einem Fluch | |
Ein Auge bringt kein Auge zurü ck | |
Ein Auge muss ein Auge nehmen | |
Was ist Gerecht, was ist Vernunft | |
Was ist der Tod, wenn du im Leben | |
Kein Leben mehr spü rst | |
Ist Tod die Strafe, ist Tod Erl sung | |
Hat er den Tod verdient | |
Was h lt mich noch | |
Ich habe alles verloren | |
Der Tag wird enden, mit meinem Leben | |
Ich kü sse die Sonne, ein letztes Mal | |
Ich schreite ins Licht | |
Ich greife eine kalte Hand |
Ich habe ihn gek pft | |
Seinen Leib in Stü cke geschlagen | |
Verrichtete Blutdienst | |
An meinen H nden klebt sein Blut | |
Mein Auge blind vom rot | |
Sein Leichnam liegt | |
In Stü cken auf dem Boden | |
Was hat es mir gebracht | |
Bringt mir nichts zurü ck | |
Nimmt mir nicht meine Qual | |
L sst mir doch die Stimme | |
Noch immer keine Ruh | |
Es war das Schicksal | |
Das er sich selbst erw hlte | |
Es war das Schicksal | |
Und lie mir keine Wah | |
Ich tr ume, so oft, von seinem Sohn | |
Wird er den Vater r chen | |
Ich h tte es getan | |
Er hat es so verdient | |
Er hat es so verdient | |
Es war das Schicksal | |
Das er sich selbst erw hlte | |
Wut l sst keine Wahl | |
Ich friere, so oft, an diesen Tagen | |
Was hat er nur getan | |
Was habe ich getan | |
Kein Sinn in diesem Leben | |
Kein Sinn in meinem Tun | |
Kein Glü ck in meinem Leben | |
Ein Fluch folgt einem Fluch | |
Ein Auge bringt kein Auge zurü ck | |
Ein Auge muss ein Auge nehmen | |
Was ist Gerecht, was ist Vernunft | |
Was ist der Tod, wenn du im Leben | |
Kein Leben mehr spü rst | |
Ist Tod die Strafe, ist Tod Erl sung | |
Hat er den Tod verdient | |
Was h lt mich noch | |
Ich habe alles verloren | |
Der Tag wird enden, mit meinem Leben | |
Ich kü sse die Sonne, ein letztes Mal | |
Ich schreite ins Licht | |
Ich greife eine kalte Hand |