Song | Lieber Gott |
Artist | Umbra et Imago |
Album | Mea Culpa |
Was ich seh, das saug ich auf | |
und geb euch den Widerschein. | |
Ich seh den Weg der Welt genau, | |
will gut und muß doch böse sein. | |
Freude will ich trinken. | |
Ich sauge deine Liebe ein. | |
Die Welt läßt mich ins Dunkel sinken. | |
Ich werde stets einsam sein. | |
Einen Mensch will ich haben, | |
der mich aufrecht liebt. | |
Ich sehe einen toten Körper, | |
der blutend auf der Straße liegt. | |
Lieber Gott, | |
mach mich hart für diese Welt | |
und töte den Verstand, der mich quält. | |
Lieber Gott, | |
warum läßt Du mich dies Elend sehn | |
und warum läßt Du meinen Schmerz nicht vergeh'n? | |
Ein kaltes Fühlen Deiner Hand, | |
ein Lächeln, daß mich nicht mehr wärmt. | |
Obwohl schon tausendmal erduldet, | |
hab ich nichts dazugelernt. | |
In hundertfacher Ausgeburt, | |
habe ich das Leid erlebt, | |
erzeugt von einer Menschenheit, | |
die am Rand des Abgrundes steht. | |
Ich glaube noch immer an die Welt, | |
die ewig ihre Runden zieht. | |
An eine Liebe, die mir bleibt, | |
egal was auch geschieht. | |
Lieber Gott, | |
mach mich hart für diese Welt | |
und töte den Verstand, der mich quält. | |
Lieber Gott, | |
warum läßt Du mich dies Elend sehn | |
und warum läßt Du meinen Schmerz nicht vergeh'n? |
Was ich seh, das saug ich auf | |
und geb euch den Widerschein. | |
Ich seh den Weg der Welt genau, | |
will gut und mu doch b se sein. | |
Freude will ich trinken. | |
Ich sauge deine Liebe ein. | |
Die Welt l t mich ins Dunkel sinken. | |
Ich werde stets einsam sein. | |
Einen Mensch will ich haben, | |
der mich aufrecht liebt. | |
Ich sehe einen toten K rper, | |
der blutend auf der Stra e liegt. | |
Lieber Gott, | |
mach mich hart fü r diese Welt | |
und t te den Verstand, der mich qu lt. | |
Lieber Gott, | |
warum l t Du mich dies Elend sehn | |
und warum l t Du meinen Schmerz nicht vergeh' n? | |
Ein kaltes Fü hlen Deiner Hand, | |
ein L cheln, da mich nicht mehr w rmt. | |
Obwohl schon tausendmal erduldet, | |
hab ich nichts dazugelernt. | |
In hundertfacher Ausgeburt, | |
habe ich das Leid erlebt, | |
erzeugt von einer Menschenheit, | |
die am Rand des Abgrundes steht. | |
Ich glaube noch immer an die Welt, | |
die ewig ihre Runden zieht. | |
An eine Liebe, die mir bleibt, | |
egal was auch geschieht. | |
Lieber Gott, | |
mach mich hart fü r diese Welt | |
und t te den Verstand, der mich qu lt. | |
Lieber Gott, | |
warum l t Du mich dies Elend sehn | |
und warum l t Du meinen Schmerz nicht vergeh' n? |