Song | In Dieser Stadt |
Artist | Christina Stürmer |
Album | In Dieser Stadt |
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Die Vögel schreien es von den Dächern, | |
wenn du zur Arbeit gehst. | |
Du weißt was die Leute sprechen | |
auch wenn du ihre Worte nicht verstehst. | |
Du siehst es an ihren Gesichtern, | |
wo die Verachtung geschrieben steht. | |
Doch verhalten sie sich so, | |
als wärst du Analphabet. | |
Du gehst einsam durch die Starßen in denen dich kein Mensch versteht. | |
Refrain: | |
Und du fühlst sich allein | |
in der kleinen verschlafenen Stadt | |
Fur dein Anderes sein, | |
bist du jeden Tag bestraft. | |
Auch beim Einkaufen gehen | |
in der Nachbarschaft | |
beim Endscheidungsspiel | |
der Fußballmannschaft. | |
Allein, in dieser Stadt! | |
Du sehnst dich oft in deine Jugend, | |
wo doch alles anders war. | |
Du warst der Beste in der Schule | |
für deine Eltern fast ein Star | |
Du mußt jeden Tag aufs neue | |
gegen diesen Ort bestehen, | |
wo Toleranz und ihres gleichen | |
vor dem Eingang Schlange stehen. | |
Du gehst einsam durch die Straßen, | |
weil dich hier kein Mensch versteht | |
Refrain | |
Und du läufst und du hoffst | |
dass dich keiner erkennt, | |
auf dem Weg durch die Stadt, | |
die sich Heimat nennt. | |
Und du läufst immer weiter | |
Richtung Horizont. | |
Du glaubst nicht jeder | |
verdient was er bekommt. |
Die V gel schreien es von den D chern, | |
wenn du zur Arbeit gehst. | |
Du wei t was die Leute sprechen | |
auch wenn du ihre Worte nicht verstehst. | |
Du siehst es an ihren Gesichtern, | |
wo die Verachtung geschrieben steht. | |
Doch verhalten sie sich so, | |
als w rst du Analphabet. | |
Du gehst einsam durch die Star en in denen dich kein Mensch versteht. | |
Refrain: | |
Und du fü hlst sich allein | |
in der kleinen verschlafenen Stadt | |
Fur dein Anderes sein, | |
bist du jeden Tag bestraft. | |
Auch beim Einkaufen gehen | |
in der Nachbarschaft | |
beim Endscheidungsspiel | |
der Fu ballmannschaft. | |
Allein, in dieser Stadt! | |
Du sehnst dich oft in deine Jugend, | |
wo doch alles anders war. | |
Du warst der Beste in der Schule | |
fü r deine Eltern fast ein Star | |
Du mu t jeden Tag aufs neue | |
gegen diesen Ort bestehen, | |
wo Toleranz und ihres gleichen | |
vor dem Eingang Schlange stehen. | |
Du gehst einsam durch die Stra en, | |
weil dich hier kein Mensch versteht | |
Refrain | |
Und du l ufst und du hoffst | |
dass dich keiner erkennt, | |
auf dem Weg durch die Stadt, | |
die sich Heimat nennt. | |
Und du l ufst immer weiter | |
Richtung Horizont. | |
Du glaubst nicht jeder | |
verdient was er bekommt. |
Die V gel schreien es von den D chern, | |
wenn du zur Arbeit gehst. | |
Du wei t was die Leute sprechen | |
auch wenn du ihre Worte nicht verstehst. | |
Du siehst es an ihren Gesichtern, | |
wo die Verachtung geschrieben steht. | |
Doch verhalten sie sich so, | |
als w rst du Analphabet. | |
Du gehst einsam durch die Star en in denen dich kein Mensch versteht. | |
Refrain: | |
Und du fü hlst sich allein | |
in der kleinen verschlafenen Stadt | |
Fur dein Anderes sein, | |
bist du jeden Tag bestraft. | |
Auch beim Einkaufen gehen | |
in der Nachbarschaft | |
beim Endscheidungsspiel | |
der Fu ballmannschaft. | |
Allein, in dieser Stadt! | |
Du sehnst dich oft in deine Jugend, | |
wo doch alles anders war. | |
Du warst der Beste in der Schule | |
fü r deine Eltern fast ein Star | |
Du mu t jeden Tag aufs neue | |
gegen diesen Ort bestehen, | |
wo Toleranz und ihres gleichen | |
vor dem Eingang Schlange stehen. | |
Du gehst einsam durch die Stra en, | |
weil dich hier kein Mensch versteht | |
Refrain | |
Und du l ufst und du hoffst | |
dass dich keiner erkennt, | |
auf dem Weg durch die Stadt, | |
die sich Heimat nennt. | |
Und du l ufst immer weiter | |
Richtung Horizont. | |
Du glaubst nicht jeder | |
verdient was er bekommt. |