Song | Das Unglück muss zurückgeschlagen werden |
Artist | Tocotronic |
Album | K.O.O.K. |
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Es ist erschreckend aber wahr | |
Die Dürftigkeit in die wir Jahr für Jahr | |
In allen Lebenslagen lebenslänglich sozusagen | |
Eingeschlossen sind | |
Wird mehr und mehr und mehr und mehr | |
Wird mehr und mehr und mehr und mehr | |
Uns unerträglicher | |
Selbst wenn wir beisammen sitzen | |
In unserem Lieblingsbrauereilokal | |
Dann sollten wir wissen | |
Daß mit jedem Bissen | |
Den wir wie von Sinnen | |
Nahezu herunterschlingen | |
Ehe wir uns versehen | |
Unser Stolz und unsere Würde verloren gehen | |
Und die Alltäglichkeit | |
Die man uns jederzeit | |
Aus vollen Fässern zapft | |
Macht uns nicht mehr betrunken sondern vielmehr bewußt | |
Daß das Unglück überall zurückgeschlagen werden muß | |
Wird mehr und mehr und mehr und mehr | |
Wird mehr und mehr und mehr und mehr | |
Uns unerträglicher |
Es ist erschreckend aber wahr | |
Die Dü rftigkeit in die wir Jahr fü r Jahr | |
In allen Lebenslagen lebensl nglich sozusagen | |
Eingeschlossen sind | |
Wird mehr und mehr und mehr und mehr | |
Wird mehr und mehr und mehr und mehr | |
Uns unertr glicher | |
Selbst wenn wir beisammen sitzen | |
In unserem Lieblingsbrauereilokal | |
Dann sollten wir wissen | |
Da mit jedem Bissen | |
Den wir wie von Sinnen | |
Nahezu herunterschlingen | |
Ehe wir uns versehen | |
Unser Stolz und unsere Wü rde verloren gehen | |
Und die Allt glichkeit | |
Die man uns jederzeit | |
Aus vollen F ssern zapft | |
Macht uns nicht mehr betrunken sondern vielmehr bewu t | |
Da das Unglü ck ü berall zurü ckgeschlagen werden mu | |
Wird mehr und mehr und mehr und mehr | |
Wird mehr und mehr und mehr und mehr | |
Uns unertr glicher |
Es ist erschreckend aber wahr | |
Die Dü rftigkeit in die wir Jahr fü r Jahr | |
In allen Lebenslagen lebensl nglich sozusagen | |
Eingeschlossen sind | |
Wird mehr und mehr und mehr und mehr | |
Wird mehr und mehr und mehr und mehr | |
Uns unertr glicher | |
Selbst wenn wir beisammen sitzen | |
In unserem Lieblingsbrauereilokal | |
Dann sollten wir wissen | |
Da mit jedem Bissen | |
Den wir wie von Sinnen | |
Nahezu herunterschlingen | |
Ehe wir uns versehen | |
Unser Stolz und unsere Wü rde verloren gehen | |
Und die Allt glichkeit | |
Die man uns jederzeit | |
Aus vollen F ssern zapft | |
Macht uns nicht mehr betrunken sondern vielmehr bewu t | |
Da das Unglü ck ü berall zurü ckgeschlagen werden mu | |
Wird mehr und mehr und mehr und mehr | |
Wird mehr und mehr und mehr und mehr | |
Uns unertr glicher |