Song | Auf den ersten Blick |
Artist | Tim Bendzko |
Album | Wenn Worte meine Sprache wären |
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Er war so sehr mit sich und seiner Welt im Reinen | |
Er war so sehr von sich selbst überzeugt | |
Er wollte immer mehr und hat sich nie dafür verbogen | |
Das fiel ihm nie schwer, ihm ist das Glück zugeflogen | |
Auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass nichts davon wahr ist | |
Wie groß die Gefahr ist, dass er fällt | |
Wenn er die falsche Richtung wählt | |
Auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass er, genau wie Du und ich, noch nicht angekommen ist | |
Und dass er eigentlich nur den Weg nach Hause sucht | |
Ich war so sehr damit beschäftigt, so sehr wie er zu sein | |
Ich war so sehr von ihm überzeugt | |
Ich wünschte mir sehr ich wäre mit ihm geflogen | |
Doch dann hab ich bemerkt auch er blieb am Boden | |
Auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass nichts davon wahr ist | |
Wie groß die Gefahr ist, dass er fällt | |
Wenn er die falsche Richtung wählt | |
Auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass er, genau wie Du und ich, noch nicht angekommen ist | |
Und dass er eigentlich nur den Weg nach Hause sucht | |
Wann fällt Dir auf, dass euch nichts unterscheidet | |
Wann hörst Du auf, all die anderen zu beneiden | |
Denn nur auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass nichts davon wahr ist | |
Wie groß die Gefahr ist, dass er fällt | |
Wenn er die falsche Richtung wählt | |
Auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass er,genau wie Du und ich, noch nicht angekommen ist | |
Und dass er eigentlich nur den Weg nach Hause sucht |
Er war so sehr mit sich und seiner Welt im Reinen | |
Er war so sehr von sich selbst ü berzeugt | |
Er wollte immer mehr und hat sich nie dafü r verbogen | |
Das fiel ihm nie schwer, ihm ist das Glü ck zugeflogen | |
Auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass nichts davon wahr ist | |
Wie gro die Gefahr ist, dass er f llt | |
Wenn er die falsche Richtung w hlt | |
Auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass er, genau wie Du und ich, noch nicht angekommen ist | |
Und dass er eigentlich nur den Weg nach Hause sucht | |
Ich war so sehr damit besch ftigt, so sehr wie er zu sein | |
Ich war so sehr von ihm ü berzeugt | |
Ich wü nschte mir sehr ich w re mit ihm geflogen | |
Doch dann hab ich bemerkt auch er blieb am Boden | |
Auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass nichts davon wahr ist | |
Wie gro die Gefahr ist, dass er f llt | |
Wenn er die falsche Richtung w hlt | |
Auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass er, genau wie Du und ich, noch nicht angekommen ist | |
Und dass er eigentlich nur den Weg nach Hause sucht | |
Wann f llt Dir auf, dass euch nichts unterscheidet | |
Wann h rst Du auf, all die anderen zu beneiden | |
Denn nur auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass nichts davon wahr ist | |
Wie gro die Gefahr ist, dass er f llt | |
Wenn er die falsche Richtung w hlt | |
Auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass er, genau wie Du und ich, noch nicht angekommen ist | |
Und dass er eigentlich nur den Weg nach Hause sucht |
Er war so sehr mit sich und seiner Welt im Reinen | |
Er war so sehr von sich selbst ü berzeugt | |
Er wollte immer mehr und hat sich nie dafü r verbogen | |
Das fiel ihm nie schwer, ihm ist das Glü ck zugeflogen | |
Auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass nichts davon wahr ist | |
Wie gro die Gefahr ist, dass er f llt | |
Wenn er die falsche Richtung w hlt | |
Auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass er, genau wie Du und ich, noch nicht angekommen ist | |
Und dass er eigentlich nur den Weg nach Hause sucht | |
Ich war so sehr damit besch ftigt, so sehr wie er zu sein | |
Ich war so sehr von ihm ü berzeugt | |
Ich wü nschte mir sehr ich w re mit ihm geflogen | |
Doch dann hab ich bemerkt auch er blieb am Boden | |
Auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass nichts davon wahr ist | |
Wie gro die Gefahr ist, dass er f llt | |
Wenn er die falsche Richtung w hlt | |
Auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass er, genau wie Du und ich, noch nicht angekommen ist | |
Und dass er eigentlich nur den Weg nach Hause sucht | |
Wann f llt Dir auf, dass euch nichts unterscheidet | |
Wann h rst Du auf, all die anderen zu beneiden | |
Denn nur auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass nichts davon wahr ist | |
Wie gro die Gefahr ist, dass er f llt | |
Wenn er die falsche Richtung w hlt | |
Auf den ersten Blick sieht man nicht | |
Dass er, genau wie Du und ich, noch nicht angekommen ist | |
Und dass er eigentlich nur den Weg nach Hause sucht |