Song | An alle Hinterbliebenen |
Artist | Thomas D |
Album | Kennzeichen D |
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Das hier geht an alle Hinterbliebenen, | |
an alle über den Tod hinaus Liebenden. | |
Das hier geht an alle Hinterbliebenen, | |
an alle über den Tod hinaus Liebenden. | |
An jene, die am Leben geblieben sind, | |
um Trauer zu tragen. | |
So wahr wir verschieden sind, | |
ich möchte euch sagen, | |
dass ich weiß, wie ihr euch fühlt. | |
Da wird der Boden unter Einem einfach weggespült, | |
wenn etwas Großes wie der Tod | |
sich durch das Leben wühlt | |
und dennoch dauert es Tage, | |
bis man irgendwas fühlt, | |
bis man verletzt am Boden liegt. | |
Was soll dich jetzt noch berühren? | |
Du hast verloren, was du liebst | |
und diese Leere lässt dich spüren, | |
dass du lebst. | |
Wie grotesk. | |
Wie verzehrt sich Liebe in Schmerz, | |
zerfetzt dich und bricht dir das Herz. | |
Und du zitterst und frierst und | |
dir ist kühl von innen | |
und du kriegst das Gefühl, | |
nei wieder lieben zu können. | |
Auf diese Ohnmacht folgt Wut, | |
die kaum Grenzen kennt. | |
Das ist die Liebe, | |
die in deinem Herzen brennt. | |
Und obwohl du sie kennst, die Zeit | |
und ihre Regeln, | |
steht das dem Leid dem Moment | |
nicht entgegen. | |
Also lässt du es zu, | |
und es dringt in dich ein. | |
Du wehrst dich nicht mehr, | |
du lässt es herein. | |
Und dann begreifst du, | |
wenn du daran nicht zerbrichst, | |
dann reifst du. | |
Und dann entdeckst du, | |
wenn du das überstehst, | |
dann wächst du. | |
An alle Hinterbliebenen. | |
Das hier geht an alle Hinterbliebenen, | |
an alle über den Tod hinaus Liebenden. | |
Damit ihr mit den Schmerzen nicht | |
allein seid, | |
mein Beileid, | |
aus tiefstem Herzen, | |
mein Beleid. | |
Und bis ihr von den Schmerzen befreit seid, | |
aus tiefstem Herzen, mein Beileid. | |
Damit ihr mit den Schmerzen nicht | |
allein seid, | |
mein Beileid, | |
aus tiefstem Herzen, | |
mein Beleid. | |
Und bis ihr von den Schmerzen befreit seid, | |
aus tiefstem Herzen, mein Beileid. | |
Das hier geht an alle Hinterbliebenen, | |
an alle über den Tod hinaus Liebenden. | |
Das hier geht an alle Hinterbliebenen, | |
an alle über den Tod hinaus Liebenden. | |
An jene, die am Leben geblieben sind, | |
um Trauer zu tragen. | |
So wahr wir verschieden sind, | |
ich möchte euch sagen, | |
keine Schmerzen dieser Welt können von Dauer sein | |
und keiner ist mit seiner Trauer hier allein. |
Das hier geht an alle Hinterbliebenen, | |
an alle ü ber den Tod hinaus Liebenden. | |
Das hier geht an alle Hinterbliebenen, | |
an alle ü ber den Tod hinaus Liebenden. | |
An jene, die am Leben geblieben sind, | |
um Trauer zu tragen. | |
So wahr wir verschieden sind, | |
ich m chte euch sagen, | |
dass ich wei, wie ihr euch fü hlt. | |
Da wird der Boden unter Einem einfach weggespü lt, | |
wenn etwas Gro es wie der Tod | |
sich durch das Leben wü hlt | |
und dennoch dauert es Tage, | |
bis man irgendwas fü hlt, | |
bis man verletzt am Boden liegt. | |
Was soll dich jetzt noch berü hren? | |
Du hast verloren, was du liebst | |
und diese Leere l sst dich spü ren, | |
dass du lebst. | |
Wie grotesk. | |
Wie verzehrt sich Liebe in Schmerz, | |
zerfetzt dich und bricht dir das Herz. | |
Und du zitterst und frierst und | |
dir ist kü hl von innen | |
und du kriegst das Gefü hl, | |
nei wieder lieben zu k nnen. | |
Auf diese Ohnmacht folgt Wut, | |
die kaum Grenzen kennt. | |
Das ist die Liebe, | |
die in deinem Herzen brennt. | |
Und obwohl du sie kennst, die Zeit | |
und ihre Regeln, | |
steht das dem Leid dem Moment | |
nicht entgegen. | |
Also l sst du es zu, | |
und es dringt in dich ein. | |
Du wehrst dich nicht mehr, | |
du l sst es herein. | |
Und dann begreifst du, | |
wenn du daran nicht zerbrichst, | |
dann reifst du. | |
Und dann entdeckst du, | |
wenn du das ü berstehst, | |
dann w chst du. | |
An alle Hinterbliebenen. | |
Das hier geht an alle Hinterbliebenen, | |
an alle ü ber den Tod hinaus Liebenden. | |
Damit ihr mit den Schmerzen nicht | |
allein seid, | |
mein Beileid, | |
aus tiefstem Herzen, | |
mein Beleid. | |
Und bis ihr von den Schmerzen befreit seid, | |
aus tiefstem Herzen, mein Beileid. | |
Damit ihr mit den Schmerzen nicht | |
allein seid, | |
mein Beileid, | |
aus tiefstem Herzen, | |
mein Beleid. | |
Und bis ihr von den Schmerzen befreit seid, | |
aus tiefstem Herzen, mein Beileid. | |
Das hier geht an alle Hinterbliebenen, | |
an alle ü ber den Tod hinaus Liebenden. | |
Das hier geht an alle Hinterbliebenen, | |
an alle ü ber den Tod hinaus Liebenden. | |
An jene, die am Leben geblieben sind, | |
um Trauer zu tragen. | |
So wahr wir verschieden sind, | |
ich m chte euch sagen, | |
keine Schmerzen dieser Welt k nnen von Dauer sein | |
und keiner ist mit seiner Trauer hier allein. |
Das hier geht an alle Hinterbliebenen, | |
an alle ü ber den Tod hinaus Liebenden. | |
Das hier geht an alle Hinterbliebenen, | |
an alle ü ber den Tod hinaus Liebenden. | |
An jene, die am Leben geblieben sind, | |
um Trauer zu tragen. | |
So wahr wir verschieden sind, | |
ich m chte euch sagen, | |
dass ich wei, wie ihr euch fü hlt. | |
Da wird der Boden unter Einem einfach weggespü lt, | |
wenn etwas Gro es wie der Tod | |
sich durch das Leben wü hlt | |
und dennoch dauert es Tage, | |
bis man irgendwas fü hlt, | |
bis man verletzt am Boden liegt. | |
Was soll dich jetzt noch berü hren? | |
Du hast verloren, was du liebst | |
und diese Leere l sst dich spü ren, | |
dass du lebst. | |
Wie grotesk. | |
Wie verzehrt sich Liebe in Schmerz, | |
zerfetzt dich und bricht dir das Herz. | |
Und du zitterst und frierst und | |
dir ist kü hl von innen | |
und du kriegst das Gefü hl, | |
nei wieder lieben zu k nnen. | |
Auf diese Ohnmacht folgt Wut, | |
die kaum Grenzen kennt. | |
Das ist die Liebe, | |
die in deinem Herzen brennt. | |
Und obwohl du sie kennst, die Zeit | |
und ihre Regeln, | |
steht das dem Leid dem Moment | |
nicht entgegen. | |
Also l sst du es zu, | |
und es dringt in dich ein. | |
Du wehrst dich nicht mehr, | |
du l sst es herein. | |
Und dann begreifst du, | |
wenn du daran nicht zerbrichst, | |
dann reifst du. | |
Und dann entdeckst du, | |
wenn du das ü berstehst, | |
dann w chst du. | |
An alle Hinterbliebenen. | |
Das hier geht an alle Hinterbliebenen, | |
an alle ü ber den Tod hinaus Liebenden. | |
Damit ihr mit den Schmerzen nicht | |
allein seid, | |
mein Beileid, | |
aus tiefstem Herzen, | |
mein Beleid. | |
Und bis ihr von den Schmerzen befreit seid, | |
aus tiefstem Herzen, mein Beileid. | |
Damit ihr mit den Schmerzen nicht | |
allein seid, | |
mein Beileid, | |
aus tiefstem Herzen, | |
mein Beleid. | |
Und bis ihr von den Schmerzen befreit seid, | |
aus tiefstem Herzen, mein Beileid. | |
Das hier geht an alle Hinterbliebenen, | |
an alle ü ber den Tod hinaus Liebenden. | |
Das hier geht an alle Hinterbliebenen, | |
an alle ü ber den Tod hinaus Liebenden. | |
An jene, die am Leben geblieben sind, | |
um Trauer zu tragen. | |
So wahr wir verschieden sind, | |
ich m chte euch sagen, | |
keine Schmerzen dieser Welt k nnen von Dauer sein | |
und keiner ist mit seiner Trauer hier allein. |