Song | Vergiftet im Schlaf |
Artist | Thomas D |
Album | Kennzeichen D |
Es hatte keiner geglaubt | |
Dass sich das einer hier traut | |
Und ganz alleine durchschaut | |
Was hier aus Steinen gebaut | |
Ist nicht um Wissen zu vermehr'n | |
Nein es hält Wissen auf | |
Ihr wart schon immer hier drin | |
und ihr kommt nie mehr hier aus | |
Ihr bleibt gefangen in Gedanken der Gefühle beraubt | |
Ihr seid doch nicht mal mehr am Grübeln welchen Lügen ihr glaubt | |
Und klar war üben erlaubt ihr habt's nur wieder übertrieben | |
einfach Scheiße gebaut, Scheiße geblieben | |
Es war'n die faulen Affären, nicht euer erster Spagat | |
Andauernd tun als ob nichts wäre ist der schwerste Verrat | |
Wegsehend, ohne Ehre, leben die Geduldigen | |
und jede Schandtat ist Standard und dadurch zu entschuldigen | |
ihr seid schon wie ein Rudel Hunde | |
Ihr huldigt dem der euch handhabt | |
Wart als es drauf ankam schon handzahm | |
Macht langsam, mir langt's jetz | |
wie Fett das sich ansetzt | |
verwachst ihr gedanklich zu Krüppeln, Verrückten | |
Verrückten, Vernichten war sicher | |
nicht Teil eurer Pflichten | |
es heilt euch mitnichten - die Hoffnung auf Morgen | |
aus der wir berichten | |
Und glaubt mir, noch glaubt ihr es würd' euch nichts angehn | |
doch erlaubt mir, das müsst ihr euch ansehn | |
Keiner sieht was geschah - vergiftet | |
Und keiner fragt was da war - vergiftet | |
Vergiftet im Schlaf - vergiftet | |
Wir alle - Vergiftet im Schlaf | |
Und es ist immer ein Gefälle dabei | |
Und nie das Gelbe vom Ei | |
An manchen Stellen leiert eure Litanei | |
Am Ende bleibt es nie dabei | |
weil ihr euch gar nichts traut | |
euer Leben is' lauwarm | |
Alle reden nur laut | |
Weil ihr euch selber nicht glaubt | |
geht ihr der Leere entgegen | |
Ihr habt die Erde beraubt | |
und nichts zurückgegeben | |
Zum Ende hin noch 'n Wunsch | |
Du denkst es wär schon vorbei | |
Du hälst an so vielem fest | |
und du bist so wenig frei | |
und du wirst weiter wiederkommen bis das alles erledigt ist | |
ich fürchte fast wir häng'n hier ewig fest | |
Alle mal atmen tief und das am besten in den Bauch | |
da gibt es so etwas wie Leben, vielleicht spürt ihr es auch | |
Und es gibt sicher was zu regeln aber tut ihr es auch | |
klar, verdrängen ist gut, ja nach dir die Sinnflut | |
das Ende kann warten, klar doch, was es bestimmt tut | |
Ihr glaubt doch nich noch immer, dass ihr das überlebt | |
sonst kriegt ihr meinen Mittelfinger hier noch mit auf 'n Weg | |
Keiner sieht was geschah - vergiftet | |
Und keiner fragt was da war - vergiftet | |
Vergiftet im Schlaf - vergiftet | |
Wir alle - Vergiftet im Schlaf | |
Am Ende der Geschichte | |
ist alles was mir bleibt | |
die Wahrheit zu berichten | |
die mich in den Wahnsinn treibt | |
es ist zwar offensichtlich | |
ihr tut mir trotzdem leid | |
denn es is klar, ihr blickt nich | |
wie vergiftet ihr schon seid | |
Keiner sieht was geschah - vergiftet | |
Und keiner fragt was da war - vergiftet | |
Vergiftet im Schlaf - vergiftet | |
Wir alle - Vergiftet im Schlaf | |
Vergiftet | |
Vergiftet | |
Vergiftet | |
... |
Es hatte keiner geglaubt | |
Dass sich das einer hier traut | |
Und ganz alleine durchschaut | |
Was hier aus Steinen gebaut | |
Ist nicht um Wissen zu vermehr' n | |
Nein es h lt Wissen auf | |
Ihr wart schon immer hier drin | |
und ihr kommt nie mehr hier aus | |
Ihr bleibt gefangen in Gedanken der Gefü hle beraubt | |
Ihr seid doch nicht mal mehr am Grü beln welchen Lü gen ihr glaubt | |
Und klar war ü ben erlaubt ihr habt' s nur wieder ü bertrieben | |
einfach Schei e gebaut, Schei e geblieben | |
Es war' n die faulen Aff ren, nicht euer erster Spagat | |
Andauernd tun als ob nichts w re ist der schwerste Verrat | |
Wegsehend, ohne Ehre, leben die Geduldigen | |
und jede Schandtat ist Standard und dadurch zu entschuldigen | |
ihr seid schon wie ein Rudel Hunde | |
Ihr huldigt dem der euch handhabt | |
Wart als es drauf ankam schon handzahm | |
Macht langsam, mir langt' s jetz | |
wie Fett das sich ansetzt | |
verwachst ihr gedanklich zu Krü ppeln, Verrü ckten | |
Verrü ckten, Vernichten war sicher | |
nicht Teil eurer Pflichten | |
es heilt euch mitnichten die Hoffnung auf Morgen | |
aus der wir berichten | |
Und glaubt mir, noch glaubt ihr es wü rd' euch nichts angehn | |
doch erlaubt mir, das mü sst ihr euch ansehn | |
Keiner sieht was geschah vergiftet | |
Und keiner fragt was da war vergiftet | |
Vergiftet im Schlaf vergiftet | |
Wir alle Vergiftet im Schlaf | |
Und es ist immer ein Gef lle dabei | |
Und nie das Gelbe vom Ei | |
An manchen Stellen leiert eure Litanei | |
Am Ende bleibt es nie dabei | |
weil ihr euch gar nichts traut | |
euer Leben is' lauwarm | |
Alle reden nur laut | |
Weil ihr euch selber nicht glaubt | |
geht ihr der Leere entgegen | |
Ihr habt die Erde beraubt | |
und nichts zurü ckgegeben | |
Zum Ende hin noch ' n Wunsch | |
Du denkst es w r schon vorbei | |
Du h lst an so vielem fest | |
und du bist so wenig frei | |
und du wirst weiter wiederkommen bis das alles erledigt ist | |
ich fü rchte fast wir h ng' n hier ewig fest | |
Alle mal atmen tief und das am besten in den Bauch | |
da gibt es so etwas wie Leben, vielleicht spü rt ihr es auch | |
Und es gibt sicher was zu regeln aber tut ihr es auch | |
klar, verdr ngen ist gut, ja nach dir die Sinnflut | |
das Ende kann warten, klar doch, was es bestimmt tut | |
Ihr glaubt doch nich noch immer, dass ihr das ü berlebt | |
sonst kriegt ihr meinen Mittelfinger hier noch mit auf ' n Weg | |
Keiner sieht was geschah vergiftet | |
Und keiner fragt was da war vergiftet | |
Vergiftet im Schlaf vergiftet | |
Wir alle Vergiftet im Schlaf | |
Am Ende der Geschichte | |
ist alles was mir bleibt | |
die Wahrheit zu berichten | |
die mich in den Wahnsinn treibt | |
es ist zwar offensichtlich | |
ihr tut mir trotzdem leid | |
denn es is klar, ihr blickt nich | |
wie vergiftet ihr schon seid | |
Keiner sieht was geschah vergiftet | |
Und keiner fragt was da war vergiftet | |
Vergiftet im Schlaf vergiftet | |
Wir alle Vergiftet im Schlaf | |
Vergiftet | |
Vergiftet | |
Vergiftet | |
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