Song | Fluss |
Artist | Thomas D |
Album | Kennzeichen D |
Wo hol ich dich ab, wo kann ich dich mit hinnehm | |
Und geht's nen bisschen bergab, erzähl ich bisschen vom Leben | |
Nach nem beschissenen Tag, dir die Gewissheit zu geben | |
Es ist nicht wahr, wenn andre sagen, es sei alles vergebens | |
Geh nicht drauf, gib nicht auf, schmeiß nicht alles hin | |
Denn irgendwas in dir weiß, das hier ist gar nicht schlimm | |
Nimm diesen Lebensbeweis, denn was dich weiter bringt | |
Sind die Probleme, eben jene, die für dich bestimmt sind. | |
Weil du an ihnen wächst, dich der Bestimmung stellst | |
Gehst du weiter im Text, bisschen in Richtung Held | |
Bist du am Ende verbrennst, wie'n Stern am Himmelszelt | |
Und etwas weiter entfernt, erneut vom Himmel fällst | |
Und da sich das wiederholt, in alle Ewigkeit | |
Werden die Mühen belohnt, und zwar zu jeder Zeit | |
Und wir erblühen erneut, ja wir verglühen vielleicht | |
Doch ich werds üben nicht leid, und mach mich wieder bereit – und immer wieder bereit | |
Ich war so manches mal gestrandet doch ich stand wieder auf | |
Und auch am Boden zerstört hörte ich nie damit auf | |
Zu wissen, dass ich mich, was immer kommt, ergeben muss | |
Und wenns noch schlimmer kommt, dann weil ich es erleben muss | |
Ich schwimm nach oben, gehe unter und bin immer im Jetzt | |
Ich steh auch immer wieder auf, weil ich mich nie widersetz | |
Ich war schon immer in Bewegung und ist irgendwann Schluss | |
Dann war mein Leben bis zu jenem Tag ein einziger Fluss | |
Und wie beschwerlich der Weg, erfährt nur der, der ihn geht, wenn er die Regeln versteht | |
Keiner hat ewig einen Fuß vor den andern gesetzt | |
Wir sind gestolpert, sind gefallen, ham uns manchmal verletzt | |
Solang die Zuversicht heilt, geben wir alle nicht auf. | |
Sind immer wieder bereit und setzen noch einen drauf | |
Folgen der Intuition, auch gegen jede Vernunft | |
Und gibt die Inspiration auch deinem Leben nen Grund | |
Dann schenk mir einen Moment, der einen Unterschied macht | |
Indem sich jeder erkennt, und du für immer erwachst | |
Dann kannst du sehen dass wir gar nicht so verschieden sind | |
Weil wir im Innern niemals liegen geblieben sind. | |
Ich war so manches mal gestrandet doch ich stand wieder auf | |
Und auch am Boden zerstört hörte ich nie damit auf | |
Zu wissen, dass ich mich, was immer kommt, ergeben muss | |
Und wenns noch schlimmer kommt, dann weil ich es erleben muss | |
Ich schwimm nach oben, gehe unter und bin immer im Jetzt | |
Ich steh auch immer wieder auf, weil ich mich nie widersetz | |
Ich war schon immer in Bewegung und ist irgendwann Schluss | |
Dann war mein Leben bis zu jenem Tag ein einziger Fluss | |
Ich weiß nicht wo du warst, oder was du gesehen hast | |
Wie viel du gegeben oder was du am nehmen warst | |
Du hast überlebt, und wenn dich das hier bewegt | |
Ist es n Zeichen was bei deines Gleichen eigentlich geht | |
Denn wir sind wunderbare Wesen nur wir reden uns klein | |
Und kommt uns irgendwas entgegen soll es eben so sein | |
Wir sind im Leben daheim, ich bin zu allem entschlossen | |
Und alles was durch diese Türen kommt wird sofort genossen. | |
Ich werde wachsen daran, und ich werd es testen und dann, | |
danach begreifen dran zu reifen ist das beste daran. | |
Sobald ichs hinter mir gelassen hab, dann pass ich es ab | |
Um klar zu machen, dass es gar nichts zu verpassen gab. | |
Ich war so manches mal gestrandet doch ich stand wieder auf | |
Und auch am Boden zerstört hörte ich nie damit auf | |
Zu wissen, dass ich mich, was immer kommt, ergeben muss | |
Und wenns noch schlimmer kommt, dann weil ich es erleben muss | |
Ich schwimm nach oben, gehe unter und bin immer im Jetzt | |
Ich steh auch immer wieder auf, weil ich mich nie widersetz | |
Ich war schon immer in Bewegung und ist irgendwann Schluss | |
Dann war mein Leben bis zu jenem Tag ein einziger Fluss |
Wo hol ich dich ab, wo kann ich dich mit hinnehm | |
Und geht' s nen bisschen bergab, erz hl ich bisschen vom Leben | |
Nach nem beschissenen Tag, dir die Gewissheit zu geben | |
Es ist nicht wahr, wenn andre sagen, es sei alles vergebens | |
Geh nicht drauf, gib nicht auf, schmei nicht alles hin | |
Denn irgendwas in dir wei, das hier ist gar nicht schlimm | |
Nimm diesen Lebensbeweis, denn was dich weiter bringt | |
Sind die Probleme, eben jene, die fü r dich bestimmt sind. | |
Weil du an ihnen w chst, dich der Bestimmung stellst | |
Gehst du weiter im Text, bisschen in Richtung Held | |
Bist du am Ende verbrennst, wie' n Stern am Himmelszelt | |
Und etwas weiter entfernt, erneut vom Himmel f llst | |
Und da sich das wiederholt, in alle Ewigkeit | |
Werden die Mü hen belohnt, und zwar zu jeder Zeit | |
Und wir erblü hen erneut, ja wir verglü hen vielleicht | |
Doch ich werds ü ben nicht leid, und mach mich wieder bereit und immer wieder bereit | |
Ich war so manches mal gestrandet doch ich stand wieder auf | |
Und auch am Boden zerst rt h rte ich nie damit auf | |
Zu wissen, dass ich mich, was immer kommt, ergeben muss | |
Und wenns noch schlimmer kommt, dann weil ich es erleben muss | |
Ich schwimm nach oben, gehe unter und bin immer im Jetzt | |
Ich steh auch immer wieder auf, weil ich mich nie widersetz | |
Ich war schon immer in Bewegung und ist irgendwann Schluss | |
Dann war mein Leben bis zu jenem Tag ein einziger Fluss | |
Und wie beschwerlich der Weg, erf hrt nur der, der ihn geht, wenn er die Regeln versteht | |
Keiner hat ewig einen Fu vor den andern gesetzt | |
Wir sind gestolpert, sind gefallen, ham uns manchmal verletzt | |
Solang die Zuversicht heilt, geben wir alle nicht auf. | |
Sind immer wieder bereit und setzen noch einen drauf | |
Folgen der Intuition, auch gegen jede Vernunft | |
Und gibt die Inspiration auch deinem Leben nen Grund | |
Dann schenk mir einen Moment, der einen Unterschied macht | |
Indem sich jeder erkennt, und du fü r immer erwachst | |
Dann kannst du sehen dass wir gar nicht so verschieden sind | |
Weil wir im Innern niemals liegen geblieben sind. | |
Ich war so manches mal gestrandet doch ich stand wieder auf | |
Und auch am Boden zerst rt h rte ich nie damit auf | |
Zu wissen, dass ich mich, was immer kommt, ergeben muss | |
Und wenns noch schlimmer kommt, dann weil ich es erleben muss | |
Ich schwimm nach oben, gehe unter und bin immer im Jetzt | |
Ich steh auch immer wieder auf, weil ich mich nie widersetz | |
Ich war schon immer in Bewegung und ist irgendwann Schluss | |
Dann war mein Leben bis zu jenem Tag ein einziger Fluss | |
Ich wei nicht wo du warst, oder was du gesehen hast | |
Wie viel du gegeben oder was du am nehmen warst | |
Du hast ü berlebt, und wenn dich das hier bewegt | |
Ist es n Zeichen was bei deines Gleichen eigentlich geht | |
Denn wir sind wunderbare Wesen nur wir reden uns klein | |
Und kommt uns irgendwas entgegen soll es eben so sein | |
Wir sind im Leben daheim, ich bin zu allem entschlossen | |
Und alles was durch diese Tü ren kommt wird sofort genossen. | |
Ich werde wachsen daran, und ich werd es testen und dann, | |
danach begreifen dran zu reifen ist das beste daran. | |
Sobald ichs hinter mir gelassen hab, dann pass ich es ab | |
Um klar zu machen, dass es gar nichts zu verpassen gab. | |
Ich war so manches mal gestrandet doch ich stand wieder auf | |
Und auch am Boden zerst rt h rte ich nie damit auf | |
Zu wissen, dass ich mich, was immer kommt, ergeben muss | |
Und wenns noch schlimmer kommt, dann weil ich es erleben muss | |
Ich schwimm nach oben, gehe unter und bin immer im Jetzt | |
Ich steh auch immer wieder auf, weil ich mich nie widersetz | |
Ich war schon immer in Bewegung und ist irgendwann Schluss | |
Dann war mein Leben bis zu jenem Tag ein einziger Fluss |