Ich hab mich selbst fast nicht erkannt | |
Das Blut gerinnt an meiner Hand | |
Die Kehle hab ich Ihr durchtrennt | |
Sie angesteckt | |
Wie schön es brennt | |
Zuvor brach ich Ihr beide Beine | |
Trennte ihr die Hände ab | |
Zerstach ich Ihre Eingeweide | |
Und zerschlug ihr das Gesicht | |
Das Feuer brennt die Reste weg | |
Vollendet dieses schöne Werk | |
Es ist getan es war perfekt | |
Der Anblick mich nicht mal verschreckt | |
Sie war so schön und sie war mein | |
Doch wollte sie es nicht mehr sein | |
Die Strafe folgt aus gutem Grund | |
Ich küsste Ihren roten Mund | |
Du bist gegangen | |
Ich bin der Retter in der Not | |
Du bist gegangen | |
Mein Urteil lautet Du bist Tot | |
Schon gestern war ich auf der Hut | |
Verspürte ich schon diese Wut | |
Sie hat es mir wohl angesehen | |
So konnte ich unmöglich gehen | |
Ich nahm Ihr erst das Augenlicht | |
Und auch die Zunge braucht sie nicht | |
Das Messer steckt in Ihrem Herz | |
So nehme Ich ihr jeden Schmerz | |
Du bist gegangen | |
Ich bin der Retter in der Not | |
Du bist gegangen | |
Mein Urteil lautet Du bist Tot |
Ich hab mich selbst fast nicht erkannt | |
Das Blut gerinnt an meiner Hand | |
Die Kehle hab ich Ihr durchtrennt | |
Sie angesteckt | |
Wie sch n es brennt | |
Zuvor brach ich Ihr beide Beine | |
Trennte ihr die H nde ab | |
Zerstach ich Ihre Eingeweide | |
Und zerschlug ihr das Gesicht | |
Das Feuer brennt die Reste weg | |
Vollendet dieses sch ne Werk | |
Es ist getan es war perfekt | |
Der Anblick mich nicht mal verschreckt | |
Sie war so sch n und sie war mein | |
Doch wollte sie es nicht mehr sein | |
Die Strafe folgt aus gutem Grund | |
Ich kü sste Ihren roten Mund | |
Du bist gegangen | |
Ich bin der Retter in der Not | |
Du bist gegangen | |
Mein Urteil lautet Du bist Tot | |
Schon gestern war ich auf der Hut | |
Verspü rte ich schon diese Wut | |
Sie hat es mir wohl angesehen | |
So konnte ich unm glich gehen | |
Ich nahm Ihr erst das Augenlicht | |
Und auch die Zunge braucht sie nicht | |
Das Messer steckt in Ihrem Herz | |
So nehme Ich ihr jeden Schmerz | |
Du bist gegangen | |
Ich bin der Retter in der Not | |
Du bist gegangen | |
Mein Urteil lautet Du bist Tot |
Ich hab mich selbst fast nicht erkannt | |
Das Blut gerinnt an meiner Hand | |
Die Kehle hab ich Ihr durchtrennt | |
Sie angesteckt | |
Wie sch n es brennt | |
Zuvor brach ich Ihr beide Beine | |
Trennte ihr die H nde ab | |
Zerstach ich Ihre Eingeweide | |
Und zerschlug ihr das Gesicht | |
Das Feuer brennt die Reste weg | |
Vollendet dieses sch ne Werk | |
Es ist getan es war perfekt | |
Der Anblick mich nicht mal verschreckt | |
Sie war so sch n und sie war mein | |
Doch wollte sie es nicht mehr sein | |
Die Strafe folgt aus gutem Grund | |
Ich kü sste Ihren roten Mund | |
Du bist gegangen | |
Ich bin der Retter in der Not | |
Du bist gegangen | |
Mein Urteil lautet Du bist Tot | |
Schon gestern war ich auf der Hut | |
Verspü rte ich schon diese Wut | |
Sie hat es mir wohl angesehen | |
So konnte ich unm glich gehen | |
Ich nahm Ihr erst das Augenlicht | |
Und auch die Zunge braucht sie nicht | |
Das Messer steckt in Ihrem Herz | |
So nehme Ich ihr jeden Schmerz | |
Du bist gegangen | |
Ich bin der Retter in der Not | |
Du bist gegangen | |
Mein Urteil lautet Du bist Tot |