Song | Klagelied |
Artist | Schandmaul |
Album | Wie Pech und Schwefel |
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Angst und Dunkel um mich her, | |
weh' - mir wird das Herz so schwer, | |
dass ich Heim und Weib verlassen musst', | |
das vergess' ich nimmermehr! | |
Dass des Krieges Faust, das Land verheert, | |
das vergess' ich nimmermehr! | |
Feuerschein in finst'rer Nacht, | |
warten auf den Tag der Schlacht. | |
Trübe Augen unterm Sternenzelt, | |
blicken wie erfroren und leer, | |
tragen Kunde von der Macht | |
der Welt - Last der Menschen | |
schwarz und schwer! | |
Weit, so weit, wo die Sonne den Morgen grüßt. | |
Weit, so weit, wo die Sehnsucht wohnt. | |
Wo dein Mund mir lacht, bin ich jede Nacht, | |
wenn die Seelen wandern gehen. | |
Schwer wie Blei, so kalt und grau | |
senkt der Schlaf sich auf mein Haupt, | |
führt im Traum mich fort an jenen Ort, | |
wo in Frieden ich verweil', | |
wo die Sonne und der Erde Kraft | |
alles Leben lässt gedeihen. | |
Ich erwach' im Morgengrauen, | |
der Tag der Schlacht lässt mich erschauern. | |
Bald schon tönt des Feindes Kriegsgeschrei, | |
mordend werden wir vergehen. | |
Wenn dem Tod ich in die Augen schau', | |
werd' ich dort mich selbst einst sehen ... | |
3x | |
Weit, so weit, wo die Sonne den Morgen grüßt. | |
Weit, so weit, wo die Sehnsucht wohnt. | |
Wo dein Mund mir lacht, bin ich jede Nacht, | |
wenn die Seelen wandern gehen. |
Angst und Dunkel um mich her, | |
weh' mir wird das Herz so schwer, | |
dass ich Heim und Weib verlassen musst', | |
das vergess' ich nimmermehr! | |
Dass des Krieges Faust, das Land verheert, | |
das vergess' ich nimmermehr! | |
Feuerschein in finst' rer Nacht, | |
warten auf den Tag der Schlacht. | |
Trü be Augen unterm Sternenzelt, | |
blicken wie erfroren und leer, | |
tragen Kunde von der Macht | |
der Welt Last der Menschen | |
schwarz und schwer! | |
Weit, so weit, wo die Sonne den Morgen grü t. | |
Weit, so weit, wo die Sehnsucht wohnt. | |
Wo dein Mund mir lacht, bin ich jede Nacht, | |
wenn die Seelen wandern gehen. | |
Schwer wie Blei, so kalt und grau | |
senkt der Schlaf sich auf mein Haupt, | |
fü hrt im Traum mich fort an jenen Ort, | |
wo in Frieden ich verweil', | |
wo die Sonne und der Erde Kraft | |
alles Leben l sst gedeihen. | |
Ich erwach' im Morgengrauen, | |
der Tag der Schlacht l sst mich erschauern. | |
Bald schon t nt des Feindes Kriegsgeschrei, | |
mordend werden wir vergehen. | |
Wenn dem Tod ich in die Augen schau', | |
werd' ich dort mich selbst einst sehen ... | |
3x | |
Weit, so weit, wo die Sonne den Morgen grü t. | |
Weit, so weit, wo die Sehnsucht wohnt. | |
Wo dein Mund mir lacht, bin ich jede Nacht, | |
wenn die Seelen wandern gehen. |
Angst und Dunkel um mich her, | |
weh' mir wird das Herz so schwer, | |
dass ich Heim und Weib verlassen musst', | |
das vergess' ich nimmermehr! | |
Dass des Krieges Faust, das Land verheert, | |
das vergess' ich nimmermehr! | |
Feuerschein in finst' rer Nacht, | |
warten auf den Tag der Schlacht. | |
Trü be Augen unterm Sternenzelt, | |
blicken wie erfroren und leer, | |
tragen Kunde von der Macht | |
der Welt Last der Menschen | |
schwarz und schwer! | |
Weit, so weit, wo die Sonne den Morgen grü t. | |
Weit, so weit, wo die Sehnsucht wohnt. | |
Wo dein Mund mir lacht, bin ich jede Nacht, | |
wenn die Seelen wandern gehen. | |
Schwer wie Blei, so kalt und grau | |
senkt der Schlaf sich auf mein Haupt, | |
fü hrt im Traum mich fort an jenen Ort, | |
wo in Frieden ich verweil', | |
wo die Sonne und der Erde Kraft | |
alles Leben l sst gedeihen. | |
Ich erwach' im Morgengrauen, | |
der Tag der Schlacht l sst mich erschauern. | |
Bald schon t nt des Feindes Kriegsgeschrei, | |
mordend werden wir vergehen. | |
Wenn dem Tod ich in die Augen schau', | |
werd' ich dort mich selbst einst sehen ... | |
3x | |
Weit, so weit, wo die Sonne den Morgen grü t. | |
Weit, so weit, wo die Sehnsucht wohnt. | |
Wo dein Mund mir lacht, bin ich jede Nacht, | |
wenn die Seelen wandern gehen. |