Song | Die Flucht |
Artist | Schandmaul |
Album | Wie Pech und Schwefel |
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Erblickest du das Messer? | |
Es schneidet nah an deinem Fleisch, | |
die Fesseln dir entzwei. | |
Gib mir die Hand - ich hör' die Häscher. | |
Sie kommen dich zu holen, dich zu brennen. | |
Hörst du die Hunde? Sie sind frei! | |
Ich lass' nicht zu, dass sie dich finden! | |
Auch wenn uns beide das fortan zu | |
ewig langer Flucht verbannt. | |
Sie haben Unrecht, sind so blind! | |
Folgen nur den Worten hoher Herren | |
der heiligen Macht in diesem Land. | |
Laufe, renne, immer weiter, | |
nimm' das Unrecht nicht in Kauf! | |
Ich bleibe hier, werd' für dich kämpfen! | |
(Refrain:) | |
Flieh' durch finstere Gänge, dunkle Gassen! | |
Flieh' durch Wälder und sei frei! | |
Ich komme nach, ich werd' dich finden, | |
und dann bei dir sein! | |
Flieh' durch finstere Gänge, dunkle Gassen! | |
Flieh' durch Wälder und sei frei! | |
Ich komme nach, ich werd' dich finden, | |
und dann bei dir sein! | |
Verbotenes hättest du getan, | |
mit Zauberei und Kräuterkunst, | |
voll Heidentum und Ketzerei! | |
Und das Volk glaubt fest daran! | |
Man muss den Leuten Feinde geben, | |
das eigene Tun dann einerlei. | |
Laufe, renne, immer weiter, | |
nimm' das Unrecht nicht in Kauf. | |
Ich bleibe hier, werd' für dich kämpfen! | |
3x (Refrain) |
Erblickest du das Messer? | |
Es schneidet nah an deinem Fleisch, | |
die Fesseln dir entzwei. | |
Gib mir die Hand ich h r' die H scher. | |
Sie kommen dich zu holen, dich zu brennen. | |
H rst du die Hunde? Sie sind frei! | |
Ich lass' nicht zu, dass sie dich finden! | |
Auch wenn uns beide das fortan zu | |
ewig langer Flucht verbannt. | |
Sie haben Unrecht, sind so blind! | |
Folgen nur den Worten hoher Herren | |
der heiligen Macht in diesem Land. | |
Laufe, renne, immer weiter, | |
nimm' das Unrecht nicht in Kauf! | |
Ich bleibe hier, werd' fü r dich k mpfen! | |
Refrain: | |
Flieh' durch finstere G nge, dunkle Gassen! | |
Flieh' durch W lder und sei frei! | |
Ich komme nach, ich werd' dich finden, | |
und dann bei dir sein! | |
Flieh' durch finstere G nge, dunkle Gassen! | |
Flieh' durch W lder und sei frei! | |
Ich komme nach, ich werd' dich finden, | |
und dann bei dir sein! | |
Verbotenes h ttest du getan, | |
mit Zauberei und Kr uterkunst, | |
voll Heidentum und Ketzerei! | |
Und das Volk glaubt fest daran! | |
Man muss den Leuten Feinde geben, | |
das eigene Tun dann einerlei. | |
Laufe, renne, immer weiter, | |
nimm' das Unrecht nicht in Kauf. | |
Ich bleibe hier, werd' fü r dich k mpfen! | |
3x Refrain |
Erblickest du das Messer? | |
Es schneidet nah an deinem Fleisch, | |
die Fesseln dir entzwei. | |
Gib mir die Hand ich h r' die H scher. | |
Sie kommen dich zu holen, dich zu brennen. | |
H rst du die Hunde? Sie sind frei! | |
Ich lass' nicht zu, dass sie dich finden! | |
Auch wenn uns beide das fortan zu | |
ewig langer Flucht verbannt. | |
Sie haben Unrecht, sind so blind! | |
Folgen nur den Worten hoher Herren | |
der heiligen Macht in diesem Land. | |
Laufe, renne, immer weiter, | |
nimm' das Unrecht nicht in Kauf! | |
Ich bleibe hier, werd' fü r dich k mpfen! | |
Refrain: | |
Flieh' durch finstere G nge, dunkle Gassen! | |
Flieh' durch W lder und sei frei! | |
Ich komme nach, ich werd' dich finden, | |
und dann bei dir sein! | |
Flieh' durch finstere G nge, dunkle Gassen! | |
Flieh' durch W lder und sei frei! | |
Ich komme nach, ich werd' dich finden, | |
und dann bei dir sein! | |
Verbotenes h ttest du getan, | |
mit Zauberei und Kr uterkunst, | |
voll Heidentum und Ketzerei! | |
Und das Volk glaubt fest daran! | |
Man muss den Leuten Feinde geben, | |
das eigene Tun dann einerlei. | |
Laufe, renne, immer weiter, | |
nimm' das Unrecht nicht in Kauf. | |
Ich bleibe hier, werd' fü r dich k mpfen! | |
3x Refrain |