Song | Das Duell |
Artist | Schandmaul |
Album | Wie Pech und Schwefel |
Ich sah eure Blicke, voll Begierde, voller Lust. | |
Ich sah die Gesten, ich fand die Briefe, sah den Kuss. | |
Ich sah euch tanzen, ihren Blick wenn sie dich sieht | |
ich spür' ihr Zaudern, und sie des Nachts sich mir entzieht. | |
Ich werd's nicht lassen, nie will ich sie vermissen! | |
Nie Sie dein, nun wirst du kämpfen müssen. | |
Wähle einen Ort, wähle eine Zeit und auch die Waffen - | |
lauf' nicht fort! Ich werd' nicht kommen, dich zu schonen - | |
wirst dein Leben lassen! | |
(Refrain:) | |
Als der neue Tag erwacht, die Klingen kreuzen! | |
Kontrahenten schlagen sich, mit Worten sie sich reizen. | |
Schaulust zieht die Leute an, durch die Menge geht ein Beben. | |
Stoß, Parade, Gegenstoß und es erlischt ein Leben. | |
"Deinen Sohn getötet hast du, wie geblendet kann man sein? | |
Glaubst du Tor, dass du linderst deine Pein?" | |
"Ich nicht dein Eigen, denn noch immer bin ich frei! | |
Du bringst Verderben, für eine kleine Liebelei!" | |
"Glaubst du denn wirklich, für solchen Frevel ich der Lohn? | |
Du mich verloren und auf immerdar den Sohn!" | |
Wähle einen Ort, wähl' eine Zeit und auch die Waffen - | |
lauf' nicht fort! Ich werde nicht kommen, dich zu schonen - | |
wirst dein Leben lassen! | |
(Refrain) |
Ich sah eure Blicke, voll Begierde, voller Lust. | |
Ich sah die Gesten, ich fand die Briefe, sah den Kuss. | |
Ich sah euch tanzen, ihren Blick wenn sie dich sieht | |
ich spü r' ihr Zaudern, und sie des Nachts sich mir entzieht. | |
Ich werd' s nicht lassen, nie will ich sie vermissen! | |
Nie Sie dein, nun wirst du k mpfen mü ssen. | |
W hle einen Ort, w hle eine Zeit und auch die Waffen | |
lauf' nicht fort! Ich werd' nicht kommen, dich zu schonen | |
wirst dein Leben lassen! | |
Refrain: | |
Als der neue Tag erwacht, die Klingen kreuzen! | |
Kontrahenten schlagen sich, mit Worten sie sich reizen. | |
Schaulust zieht die Leute an, durch die Menge geht ein Beben. | |
Sto, Parade, Gegensto und es erlischt ein Leben. | |
" Deinen Sohn get tet hast du, wie geblendet kann man sein? | |
Glaubst du Tor, dass du linderst deine Pein?" | |
" Ich nicht dein Eigen, denn noch immer bin ich frei! | |
Du bringst Verderben, fü r eine kleine Liebelei!" | |
" Glaubst du denn wirklich, fü r solchen Frevel ich der Lohn? | |
Du mich verloren und auf immerdar den Sohn!" | |
W hle einen Ort, w hl' eine Zeit und auch die Waffen | |
lauf' nicht fort! Ich werde nicht kommen, dich zu schonen | |
wirst dein Leben lassen! | |
Refrain |