Song | Das Tuch |
Artist | Schandmaul |
Album | Wie Pech und Schwefel |
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Ein Ritter stand, fern seiner Heimat, | |
an der Burg des Feindes Wacht. | |
Lang die Stunden seiner Lauer, | |
schwer sein Herz' Sehnsucht entfacht. | |
Sein Herz woll't heim zu der Geliebten, | |
jung sie war und wunderschön, | |
auch fröhlich, frisch war ihr Gemüt. | |
"Ob Treue sie auch nicht verpönt?" | |
Er nahm das Halstuch seiner Liebsten, | |
welches sie als Pfand ihm gab, | |
drückt' es an sich, fragt es stumm: | |
"Wie ist's mit ihrer Treue, sag?!" | |
[Refrain:] | |
Dreh dich um und sie wird wandern, | |
von der einen Hand zur andern! | |
Sie wird nie dein Eigen sein, | |
nie besitzt du sie allein. | |
Kaum bist du dem Blick entschwunden, | |
hat sie schon Ersatz gefunden! | |
Sie wird nie alleine, niemals treu | |
und du nie sicher sein! | |
Der Wind entriss das Tuch den Fingern, | |
trieb es weit und hoch empor, | |
bis es langsam sank herab, | |
und er es aus dem Blick verlor. | |
Da fanden's Elstern frech und diebisch | |
Und sie stritten um den Pfand | |
und keine merkte im Gefecht | |
wie sich das Tuch dem Griff entwand. | |
Er sah das Halstuch seiner Liebsten, | |
wie's erneut sank tief herab | |
wie's seidig sacht und sanft | |
auf dem Wasser eines Flusses lag. | |
[Refrain] | |
"Da spielt der Wind mir böse Spiele, | |
dann streiten Vögel sich darum, | |
dann reisst der Fluss es mit sich fort...! | |
Ist das ihre Antwort, ihre Treue?! | |
Ein Tuch als Pfand wohl nicht viel wert..." | |
[Refrain] |
Ein Ritter stand, fern seiner Heimat, | |
an der Burg des Feindes Wacht. | |
Lang die Stunden seiner Lauer, | |
schwer sein Herz' Sehnsucht entfacht. | |
Sein Herz woll' t heim zu der Geliebten, | |
jung sie war und wundersch n, | |
auch fr hlich, frisch war ihr Gemü t. | |
" Ob Treue sie auch nicht verp nt?" | |
Er nahm das Halstuch seiner Liebsten, | |
welches sie als Pfand ihm gab, | |
drü ckt' es an sich, fragt es stumm: | |
" Wie ist' s mit ihrer Treue, sag?!" | |
Refrain: | |
Dreh dich um und sie wird wandern, | |
von der einen Hand zur andern! | |
Sie wird nie dein Eigen sein, | |
nie besitzt du sie allein. | |
Kaum bist du dem Blick entschwunden, | |
hat sie schon Ersatz gefunden! | |
Sie wird nie alleine, niemals treu | |
und du nie sicher sein! | |
Der Wind entriss das Tuch den Fingern, | |
trieb es weit und hoch empor, | |
bis es langsam sank herab, | |
und er es aus dem Blick verlor. | |
Da fanden' s Elstern frech und diebisch | |
Und sie stritten um den Pfand | |
und keine merkte im Gefecht | |
wie sich das Tuch dem Griff entwand. | |
Er sah das Halstuch seiner Liebsten, | |
wie' s erneut sank tief herab | |
wie' s seidig sacht und sanft | |
auf dem Wasser eines Flusses lag. | |
Refrain | |
" Da spielt der Wind mir b se Spiele, | |
dann streiten V gel sich darum, | |
dann reisst der Fluss es mit sich fort...! | |
Ist das ihre Antwort, ihre Treue?! | |
Ein Tuch als Pfand wohl nicht viel wert..." | |
Refrain |
Ein Ritter stand, fern seiner Heimat, | |
an der Burg des Feindes Wacht. | |
Lang die Stunden seiner Lauer, | |
schwer sein Herz' Sehnsucht entfacht. | |
Sein Herz woll' t heim zu der Geliebten, | |
jung sie war und wundersch n, | |
auch fr hlich, frisch war ihr Gemü t. | |
" Ob Treue sie auch nicht verp nt?" | |
Er nahm das Halstuch seiner Liebsten, | |
welches sie als Pfand ihm gab, | |
drü ckt' es an sich, fragt es stumm: | |
" Wie ist' s mit ihrer Treue, sag?!" | |
Refrain: | |
Dreh dich um und sie wird wandern, | |
von der einen Hand zur andern! | |
Sie wird nie dein Eigen sein, | |
nie besitzt du sie allein. | |
Kaum bist du dem Blick entschwunden, | |
hat sie schon Ersatz gefunden! | |
Sie wird nie alleine, niemals treu | |
und du nie sicher sein! | |
Der Wind entriss das Tuch den Fingern, | |
trieb es weit und hoch empor, | |
bis es langsam sank herab, | |
und er es aus dem Blick verlor. | |
Da fanden' s Elstern frech und diebisch | |
Und sie stritten um den Pfand | |
und keine merkte im Gefecht | |
wie sich das Tuch dem Griff entwand. | |
Er sah das Halstuch seiner Liebsten, | |
wie' s erneut sank tief herab | |
wie' s seidig sacht und sanft | |
auf dem Wasser eines Flusses lag. | |
Refrain | |
" Da spielt der Wind mir b se Spiele, | |
dann streiten V gel sich darum, | |
dann reisst der Fluss es mit sich fort...! | |
Ist das ihre Antwort, ihre Treue?! | |
Ein Tuch als Pfand wohl nicht viel wert..." | |
Refrain |