Song | Drachentöter |
Artist | Schandmaul |
Album | Wie Pech und Schwefel |
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Ich ritt von Norden in die Stadt und es war sehr sonderbar. | |
Kein Leben, obwohl es heller Tag noch war. | |
Die Türen allesamt verschlossen, | |
kein Fenster stand mehr offen. | |
Ging zum nächsten und | |
begann daran zu pochen. | |
Ein Spalt nur wurde es geöffnet, | |
sah eine Hand, die an mir zerrte. | |
"Ihr seid zu spät! Er nahm bereits, | |
was er begehrte." | |
Rannt' zurück zu meinem Ross, | |
ritt eilig aus der Stadt - viel zu wenig | |
Zeit ich hatt'... | |
(Refrain) | |
Seht ihn euch an, so strahlend schön, | |
von Kraft gestählt. Er sitzt hoch zu Ross, | |
von Todesmut und Wut beseelt. Dem | |
Untier ständig auf der Jagd, für das, was | |
es verbrochen hat. Im ganzen Land, ist er als Drachentöter wohlbekannt, der | |
Drachentöter er genannt... | |
In tiefes Schwarz der Gang getaucht, | |
kaum atmen konnte ich noch. Blind vorwärts | |
und dann spürte ich ihn doch. | |
Ein rotes Glühen, ein Lauter Schrei, | |
er Flammen nach mir warf. | |
Ich führte die Klinge, schlug und traf! | |
Das Untier stöhnte, | |
brach zusammen, | |
schwarzes Drachenblut mich | |
netzte und in mir eine Macht freisetzte! | |
Ich traf erneut und sah er starb. | |
So trug ich Kunde in das Land und war | |
fortan denn wohl bekannt.. | |
(Refrain) | |
Der Drachentöter er genannt! | |
Als Drachentöter er bekannt! | |
So zieht er denn durchs ganze Land... | |
Der Drachentöter er genannt! | |
Als Drachentöter er bekannt! | |
So zieht er denn durchs ganze Land... | |
Der Drachentöter er genannt! | |
(Seht ihn euch an, so strahlend schön, | |
von Kraft gestählt.) | |
Als Drachentöter er bekannt! | |
(Er sitzt hoch zu Ross, | |
von Todesmut und Wut beseelt.) |
Ich ritt von Norden in die Stadt und es war sehr sonderbar. | |
Kein Leben, obwohl es heller Tag noch war. | |
Die Tü ren allesamt verschlossen, | |
kein Fenster stand mehr offen. | |
Ging zum n chsten und | |
begann daran zu pochen. | |
Ein Spalt nur wurde es ge ffnet, | |
sah eine Hand, die an mir zerrte. | |
" Ihr seid zu sp t! Er nahm bereits, | |
was er begehrte." | |
Rannt' zurü ck zu meinem Ross, | |
ritt eilig aus der Stadt viel zu wenig | |
Zeit ich hatt'... | |
Refrain | |
Seht ihn euch an, so strahlend sch n, | |
von Kraft gest hlt. Er sitzt hoch zu Ross, | |
von Todesmut und Wut beseelt. Dem | |
Untier st ndig auf der Jagd, fü r das, was | |
es verbrochen hat. Im ganzen Land, ist er als Drachent ter wohlbekannt, der | |
Drachent ter er genannt... | |
In tiefes Schwarz der Gang getaucht, | |
kaum atmen konnte ich noch. Blind vorw rts | |
und dann spü rte ich ihn doch. | |
Ein rotes Glü hen, ein Lauter Schrei, | |
er Flammen nach mir warf. | |
Ich fü hrte die Klinge, schlug und traf! | |
Das Untier st hnte, | |
brach zusammen, | |
schwarzes Drachenblut mich | |
netzte und in mir eine Macht freisetzte! | |
Ich traf erneut und sah er starb. | |
So trug ich Kunde in das Land und war | |
fortan denn wohl bekannt.. | |
Refrain | |
Der Drachent ter er genannt! | |
Als Drachent ter er bekannt! | |
So zieht er denn durchs ganze Land... | |
Der Drachent ter er genannt! | |
Als Drachent ter er bekannt! | |
So zieht er denn durchs ganze Land... | |
Der Drachent ter er genannt! | |
Seht ihn euch an, so strahlend sch n, | |
von Kraft gest hlt. | |
Als Drachent ter er bekannt! | |
Er sitzt hoch zu Ross, | |
von Todesmut und Wut beseelt. |
Ich ritt von Norden in die Stadt und es war sehr sonderbar. | |
Kein Leben, obwohl es heller Tag noch war. | |
Die Tü ren allesamt verschlossen, | |
kein Fenster stand mehr offen. | |
Ging zum n chsten und | |
begann daran zu pochen. | |
Ein Spalt nur wurde es ge ffnet, | |
sah eine Hand, die an mir zerrte. | |
" Ihr seid zu sp t! Er nahm bereits, | |
was er begehrte." | |
Rannt' zurü ck zu meinem Ross, | |
ritt eilig aus der Stadt viel zu wenig | |
Zeit ich hatt'... | |
Refrain | |
Seht ihn euch an, so strahlend sch n, | |
von Kraft gest hlt. Er sitzt hoch zu Ross, | |
von Todesmut und Wut beseelt. Dem | |
Untier st ndig auf der Jagd, fü r das, was | |
es verbrochen hat. Im ganzen Land, ist er als Drachent ter wohlbekannt, der | |
Drachent ter er genannt... | |
In tiefes Schwarz der Gang getaucht, | |
kaum atmen konnte ich noch. Blind vorw rts | |
und dann spü rte ich ihn doch. | |
Ein rotes Glü hen, ein Lauter Schrei, | |
er Flammen nach mir warf. | |
Ich fü hrte die Klinge, schlug und traf! | |
Das Untier st hnte, | |
brach zusammen, | |
schwarzes Drachenblut mich | |
netzte und in mir eine Macht freisetzte! | |
Ich traf erneut und sah er starb. | |
So trug ich Kunde in das Land und war | |
fortan denn wohl bekannt.. | |
Refrain | |
Der Drachent ter er genannt! | |
Als Drachent ter er bekannt! | |
So zieht er denn durchs ganze Land... | |
Der Drachent ter er genannt! | |
Als Drachent ter er bekannt! | |
So zieht er denn durchs ganze Land... | |
Der Drachent ter er genannt! | |
Seht ihn euch an, so strahlend sch n, | |
von Kraft gest hlt. | |
Als Drachent ter er bekannt! | |
Er sitzt hoch zu Ross, | |
von Todesmut und Wut beseelt. |