Song | Willst du |
Artist | Schandmaul |
Album | Kunststück |
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Komm her und lausche meiner Stimme, | |
ich habe dir was zu erklär'n, | |
hörst du das Herz in meiner Brust, | |
pass auf, ich habe dich gern... | |
Weiß nicht genau, wann es passierte, | |
ein unbeschreiblicher Moment, | |
ich sah dich an und in mir rührte | |
sich ein Gefühl, das brennt... | |
Hielt mich fortan in deiner Nähe, | |
war stehts bei dir, wenn Unheil droht, | |
verscheuchte Schatten und Probleme, | |
hielt Wacht bis ins Morgenrot. | |
So ging es über viele Jahre, | |
in mir der Sturm schon schmerzhaft tobt, | |
schließ' dich im Traum in meine Arme, | |
während ich dir Treue gelob'. | |
Sieh, du Schöne, was ich habe, | |
willst du diesen Ring von mir? | |
Streif ihn über und dann sage: | |
"Ja, fortan gehör' ich dir!" | |
Sieh, du Schöne, was ich habe, | |
willst du diesen Ring von mir? | |
Streif ihn über und dann sage: | |
"Ja, fortan gehör' ich dir!" |
Komm her und lausche meiner Stimme, | |
ich habe dir was zu erkl r' n, | |
h rst du das Herz in meiner Brust, | |
pass auf, ich habe dich gern... | |
Wei nicht genau, wann es passierte, | |
ein unbeschreiblicher Moment, | |
ich sah dich an und in mir rü hrte | |
sich ein Gefü hl, das brennt... | |
Hielt mich fortan in deiner N he, | |
war stehts bei dir, wenn Unheil droht, | |
verscheuchte Schatten und Probleme, | |
hielt Wacht bis ins Morgenrot. | |
So ging es ü ber viele Jahre, | |
in mir der Sturm schon schmerzhaft tobt, | |
schlie' dich im Traum in meine Arme, | |
w hrend ich dir Treue gelob'. | |
Sieh, du Sch ne, was ich habe, | |
willst du diesen Ring von mir? | |
Streif ihn ü ber und dann sage: | |
" Ja, fortan geh r' ich dir!" | |
Sieh, du Sch ne, was ich habe, | |
willst du diesen Ring von mir? | |
Streif ihn ü ber und dann sage: | |
" Ja, fortan geh r' ich dir!" |
Komm her und lausche meiner Stimme, | |
ich habe dir was zu erkl r' n, | |
h rst du das Herz in meiner Brust, | |
pass auf, ich habe dich gern... | |
Wei nicht genau, wann es passierte, | |
ein unbeschreiblicher Moment, | |
ich sah dich an und in mir rü hrte | |
sich ein Gefü hl, das brennt... | |
Hielt mich fortan in deiner N he, | |
war stehts bei dir, wenn Unheil droht, | |
verscheuchte Schatten und Probleme, | |
hielt Wacht bis ins Morgenrot. | |
So ging es ü ber viele Jahre, | |
in mir der Sturm schon schmerzhaft tobt, | |
schlie' dich im Traum in meine Arme, | |
w hrend ich dir Treue gelob'. | |
Sieh, du Sch ne, was ich habe, | |
willst du diesen Ring von mir? | |
Streif ihn ü ber und dann sage: | |
" Ja, fortan geh r' ich dir!" | |
Sieh, du Sch ne, was ich habe, | |
willst du diesen Ring von mir? | |
Streif ihn ü ber und dann sage: | |
" Ja, fortan geh r' ich dir!" |