Song | Tyrann |
Artist | Schandmaul |
Album | Kunststück |
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Hoch am Berg da thront sein Schloss, | |
nichts entgeht des Adlers Blicken. | |
Seine Schergen hoch zu Ross, | |
lange schon den Lebensmut ersticken. | |
Wer den Herrscher je gewahrt | |
wird im Nu zu Stein, so sagt man | |
und in heller Vollmondnacht, | |
hört man die Seelen seufzen lang. | |
(Refrain:) | |
Er ist der Herr der Dunkelheit, | |
Tod ist sein Geleit. | |
Der Herr der Einsamkeit, | |
sein Hauch die Seelen lässt gefrieren! | |
Der Herr der Dunkelheit, | |
Tod ist sein Geleit. | |
Der Herr der Einsamkeit, | |
sein Hauch die Seelen lässt gefrieren! | |
So geschah es, dass tapfre Männer | |
einen sich zum Kampf der Tyrannei, | |
sie zogen gen des Fürsten Schloss | |
zogen aus und kehrten niemals heim. | |
Und so wurd's das Los der Frauen | |
zu befreien Land und Männerschar, | |
eilten fort in Gottvertrauen, | |
niemand sie je wiedersah. | |
Refrain | |
Soli | |
Schließlich war's ein Mädchen zart, | |
den Berg des Unheils zu erklimmen, | |
Mitleid war's, was sie empfand, | |
stehend unter kalten Mauers Zinnen. | |
Sie berührte Tür und Tor, | |
gleich einem Sonnenstrahl. | |
Wärme füllte jenen Ort | |
- und das Schloss zu Staub zerfallen war. | |
Refrain |
Hoch am Berg da thront sein Schloss, | |
nichts entgeht des Adlers Blicken. | |
Seine Schergen hoch zu Ross, | |
lange schon den Lebensmut ersticken. | |
Wer den Herrscher je gewahrt | |
wird im Nu zu Stein, so sagt man | |
und in heller Vollmondnacht, | |
h rt man die Seelen seufzen lang. | |
Refrain: | |
Er ist der Herr der Dunkelheit, | |
Tod ist sein Geleit. | |
Der Herr der Einsamkeit, | |
sein Hauch die Seelen l sst gefrieren! | |
Der Herr der Dunkelheit, | |
Tod ist sein Geleit. | |
Der Herr der Einsamkeit, | |
sein Hauch die Seelen l sst gefrieren! | |
So geschah es, dass tapfre M nner | |
einen sich zum Kampf der Tyrannei, | |
sie zogen gen des Fü rsten Schloss | |
zogen aus und kehrten niemals heim. | |
Und so wurd' s das Los der Frauen | |
zu befreien Land und M nnerschar, | |
eilten fort in Gottvertrauen, | |
niemand sie je wiedersah. | |
Refrain | |
Soli | |
Schlie lich war' s ein M dchen zart, | |
den Berg des Unheils zu erklimmen, | |
Mitleid war' s, was sie empfand, | |
stehend unter kalten Mauers Zinnen. | |
Sie berü hrte Tü r und Tor, | |
gleich einem Sonnenstrahl. | |
W rme fü llte jenen Ort | |
und das Schloss zu Staub zerfallen war. | |
Refrain |
Hoch am Berg da thront sein Schloss, | |
nichts entgeht des Adlers Blicken. | |
Seine Schergen hoch zu Ross, | |
lange schon den Lebensmut ersticken. | |
Wer den Herrscher je gewahrt | |
wird im Nu zu Stein, so sagt man | |
und in heller Vollmondnacht, | |
h rt man die Seelen seufzen lang. | |
Refrain: | |
Er ist der Herr der Dunkelheit, | |
Tod ist sein Geleit. | |
Der Herr der Einsamkeit, | |
sein Hauch die Seelen l sst gefrieren! | |
Der Herr der Dunkelheit, | |
Tod ist sein Geleit. | |
Der Herr der Einsamkeit, | |
sein Hauch die Seelen l sst gefrieren! | |
So geschah es, dass tapfre M nner | |
einen sich zum Kampf der Tyrannei, | |
sie zogen gen des Fü rsten Schloss | |
zogen aus und kehrten niemals heim. | |
Und so wurd' s das Los der Frauen | |
zu befreien Land und M nnerschar, | |
eilten fort in Gottvertrauen, | |
niemand sie je wiedersah. | |
Refrain | |
Soli | |
Schlie lich war' s ein M dchen zart, | |
den Berg des Unheils zu erklimmen, | |
Mitleid war' s, was sie empfand, | |
stehend unter kalten Mauers Zinnen. | |
Sie berü hrte Tü r und Tor, | |
gleich einem Sonnenstrahl. | |
W rme fü llte jenen Ort | |
und das Schloss zu Staub zerfallen war. | |
Refrain |