Song | Die Zwei Brüder - Live |
Artist | Schandmaul |
Album | Hexenkessel |
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Eine Kutsche, schwer bewacht von Reitern, | |
holpert eilig durch die Nacht, | |
welch Schätze ihr wohl innewohnen, | |
dass man sie so gut bewacht...? | |
Nun wir werden´s bald erfahren, | |
denn dort ein Schatten unerkannt | |
und aus dem Strauchwerk tritt ein Barde, | |
die Laute fest in seiner Hand... | |
Sofort umringt von Reitern ist er: | |
„Sprich du Narr, was treibst du hier? | |
Siehst du nicht des Königs Wappen, | |
in seinem Auftrag reiten wir!“ | |
Ein Hornstoß aus dem nahen Walde, | |
Pfeile fliegen durch die Nacht, | |
man hört Gesang des Barden leise, | |
als er greift in die Saiten sacht. | |
Der Herr des Waldes ist er | |
Und nimmt sich seinen Teil, | |
genau die Hälfte kriegt er, | |
sein Eigentum ist´s weil... | |
Kampf der Brüder bis auf´s Blut, | |
Rache ist ein süßes Brot, | |
im Herz brennt heiß die Glut, | |
nicht länger blind für seine Not... | |
Auf Rache sinnt er seit dem Tage, | |
als er die Wahrheit hat erfahr'n, | |
seine Mutter, die´s nicht wirklich, | |
erzählt ihm wer die Eltern war'n. | |
Es war der König nebst Gemahlin, | |
die Zwillinge gebar, | |
er gab ein Kind dem Kräuterweibe | |
und man es nie wiedersah... | |
Der Herr des Waldes ist er | |
Und nimmt sich seinen Teil, | |
genau die Hälfte kriegt er, | |
sein Eigentum ist´s weil... | |
Kampf der Brüder bis auf´s Blut, | |
Rache ist ein süßes Brot, | |
im Herz brennt heiß die Glut, | |
nicht länger blind für seine Not... | |
Am Sterbebett beichtet der König | |
Seinem Sohn die schlimme Tat, | |
doch statt zu handeln schweigt er still, | |
mit nichts und niemand teilen mag... | |
Der Bruder indes weiß es längst | |
und holt sich selbst, was ihm gehört, | |
keine Kutsch bleibt ungeschor´n, | |
wenn ihr Weg den Wald durchquert. | |
Denn der Herr des Waldes ist er | |
Und nimmt sich seinen Teil, | |
genau die Hälfte kriegt er, | |
sein Eigentum ist´s weil... | |
Kampf der Brüder bis auf´s Blut, | |
Rache ist ein süßes Brot, | |
im Herz brennt heiß die Glut, | |
nicht länger blind für seine Not... |
Eine Kutsche, schwer bewacht von Reitern, | |
holpert eilig durch die Nacht, | |
welch Sch tze ihr wohl innewohnen, | |
dass man sie so gut bewacht...? | |
Nun wir werden s bald erfahren, | |
denn dort ein Schatten unerkannt | |
und aus dem Strauchwerk tritt ein Barde, | |
die Laute fest in seiner Hand... | |
Sofort umringt von Reitern ist er: | |
Sprich du Narr, was treibst du hier? | |
Siehst du nicht des K nigs Wappen, | |
in seinem Auftrag reiten wir!" | |
Ein Hornsto aus dem nahen Walde, | |
Pfeile fliegen durch die Nacht, | |
man h rt Gesang des Barden leise, | |
als er greift in die Saiten sacht. | |
Der Herr des Waldes ist er | |
Und nimmt sich seinen Teil, | |
genau die H lfte kriegt er, | |
sein Eigentum ist s weil... | |
Kampf der Brü der bis auf s Blut, | |
Rache ist ein sü es Brot, | |
im Herz brennt hei die Glut, | |
nicht l nger blind fü r seine Not... | |
Auf Rache sinnt er seit dem Tage, | |
als er die Wahrheit hat erfahr' n, | |
seine Mutter, die s nicht wirklich, | |
erz hlt ihm wer die Eltern war' n. | |
Es war der K nig nebst Gemahlin, | |
die Zwillinge gebar, | |
er gab ein Kind dem Kr uterweibe | |
und man es nie wiedersah... | |
Der Herr des Waldes ist er | |
Und nimmt sich seinen Teil, | |
genau die H lfte kriegt er, | |
sein Eigentum ist s weil... | |
Kampf der Brü der bis auf s Blut, | |
Rache ist ein sü es Brot, | |
im Herz brennt hei die Glut, | |
nicht l nger blind fü r seine Not... | |
Am Sterbebett beichtet der K nig | |
Seinem Sohn die schlimme Tat, | |
doch statt zu handeln schweigt er still, | |
mit nichts und niemand teilen mag... | |
Der Bruder indes wei es l ngst | |
und holt sich selbst, was ihm geh rt, | |
keine Kutsch bleibt ungeschor n, | |
wenn ihr Weg den Wald durchquert. | |
Denn der Herr des Waldes ist er | |
Und nimmt sich seinen Teil, | |
genau die H lfte kriegt er, | |
sein Eigentum ist s weil... | |
Kampf der Brü der bis auf s Blut, | |
Rache ist ein sü es Brot, | |
im Herz brennt hei die Glut, | |
nicht l nger blind fü r seine Not... |
Eine Kutsche, schwer bewacht von Reitern, | |
holpert eilig durch die Nacht, | |
welch Sch tze ihr wohl innewohnen, | |
dass man sie so gut bewacht...? | |
Nun wir werden s bald erfahren, | |
denn dort ein Schatten unerkannt | |
und aus dem Strauchwerk tritt ein Barde, | |
die Laute fest in seiner Hand... | |
Sofort umringt von Reitern ist er: | |
Sprich du Narr, was treibst du hier? | |
Siehst du nicht des K nigs Wappen, | |
in seinem Auftrag reiten wir!" | |
Ein Hornsto aus dem nahen Walde, | |
Pfeile fliegen durch die Nacht, | |
man h rt Gesang des Barden leise, | |
als er greift in die Saiten sacht. | |
Der Herr des Waldes ist er | |
Und nimmt sich seinen Teil, | |
genau die H lfte kriegt er, | |
sein Eigentum ist s weil... | |
Kampf der Brü der bis auf s Blut, | |
Rache ist ein sü es Brot, | |
im Herz brennt hei die Glut, | |
nicht l nger blind fü r seine Not... | |
Auf Rache sinnt er seit dem Tage, | |
als er die Wahrheit hat erfahr' n, | |
seine Mutter, die s nicht wirklich, | |
erz hlt ihm wer die Eltern war' n. | |
Es war der K nig nebst Gemahlin, | |
die Zwillinge gebar, | |
er gab ein Kind dem Kr uterweibe | |
und man es nie wiedersah... | |
Der Herr des Waldes ist er | |
Und nimmt sich seinen Teil, | |
genau die H lfte kriegt er, | |
sein Eigentum ist s weil... | |
Kampf der Brü der bis auf s Blut, | |
Rache ist ein sü es Brot, | |
im Herz brennt hei die Glut, | |
nicht l nger blind fü r seine Not... | |
Am Sterbebett beichtet der K nig | |
Seinem Sohn die schlimme Tat, | |
doch statt zu handeln schweigt er still, | |
mit nichts und niemand teilen mag... | |
Der Bruder indes wei es l ngst | |
und holt sich selbst, was ihm geh rt, | |
keine Kutsch bleibt ungeschor n, | |
wenn ihr Weg den Wald durchquert. | |
Denn der Herr des Waldes ist er | |
Und nimmt sich seinen Teil, | |
genau die H lfte kriegt er, | |
sein Eigentum ist s weil... | |
Kampf der Brü der bis auf s Blut, | |
Rache ist ein sü es Brot, | |
im Herz brennt hei die Glut, | |
nicht l nger blind fü r seine Not... |