Song | Wie sie ist |
Artist | Schandmaul |
Album | Mit Leib & Seele |
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Ich schweb' auf Wolken, | |
ich falle in Schluchten. | |
Seh' keine Grenze, | |
und doch kann ich nicht fliehen. | |
Fühl' mich geborgen | |
und doch verletzlich. | |
Schließ' ich die Augen | |
kann ich dich sehn. | |
Hält mich gefangen, | |
lässt mich verzweifeln. | |
Schützt mich vor allem | |
und doch auch vor nichts. | |
Kann Augen öffnen | |
und Ohren schließen. | |
Kannst sie nicht zwingen, | |
sie lässt dich nicht gehn. | |
Sie ist, wie sie will. | |
Jeder Weg ist das Ziel! | |
Sie verzehrt, sie verbrennt, | |
dröhnend laut, plötzlich still! | |
Sie ist das Ende | |
und doch der Anfang von Allem. | |
Sie ist der Weg | |
und der Stillstand doch zugleich. | |
Wir gehen weiter, | |
sind eng umschlungen, | |
durch Stürme und Regen, | |
bis ans Ende der Zeit... | |
Sie ist, wie sie will. | |
Jeder Weg ist das Ziel! | |
Sie verzehrt, sie verbrennt, | |
dröhnend laut, plötzlich still! | |
Sie ist, wie sie will. | |
Jeder Weg ist das Ziel! | |
Sie verzehrt, sie verbrennt, | |
dröhnend laut, plötzlich still! |
Ich schweb' auf Wolken, | |
ich falle in Schluchten. | |
Seh' keine Grenze, | |
und doch kann ich nicht fliehen. | |
Fü hl' mich geborgen | |
und doch verletzlich. | |
Schlie' ich die Augen | |
kann ich dich sehn. | |
H lt mich gefangen, | |
l sst mich verzweifeln. | |
Schü tzt mich vor allem | |
und doch auch vor nichts. | |
Kann Augen ffnen | |
und Ohren schlie en. | |
Kannst sie nicht zwingen, | |
sie l sst dich nicht gehn. | |
Sie ist, wie sie will. | |
Jeder Weg ist das Ziel! | |
Sie verzehrt, sie verbrennt, | |
dr hnend laut, pl tzlich still! | |
Sie ist das Ende | |
und doch der Anfang von Allem. | |
Sie ist der Weg | |
und der Stillstand doch zugleich. | |
Wir gehen weiter, | |
sind eng umschlungen, | |
durch Stü rme und Regen, | |
bis ans Ende der Zeit... | |
Sie ist, wie sie will. | |
Jeder Weg ist das Ziel! | |
Sie verzehrt, sie verbrennt, | |
dr hnend laut, pl tzlich still! | |
Sie ist, wie sie will. | |
Jeder Weg ist das Ziel! | |
Sie verzehrt, sie verbrennt, | |
dr hnend laut, pl tzlich still! |
Ich schweb' auf Wolken, | |
ich falle in Schluchten. | |
Seh' keine Grenze, | |
und doch kann ich nicht fliehen. | |
Fü hl' mich geborgen | |
und doch verletzlich. | |
Schlie' ich die Augen | |
kann ich dich sehn. | |
H lt mich gefangen, | |
l sst mich verzweifeln. | |
Schü tzt mich vor allem | |
und doch auch vor nichts. | |
Kann Augen ffnen | |
und Ohren schlie en. | |
Kannst sie nicht zwingen, | |
sie l sst dich nicht gehn. | |
Sie ist, wie sie will. | |
Jeder Weg ist das Ziel! | |
Sie verzehrt, sie verbrennt, | |
dr hnend laut, pl tzlich still! | |
Sie ist das Ende | |
und doch der Anfang von Allem. | |
Sie ist der Weg | |
und der Stillstand doch zugleich. | |
Wir gehen weiter, | |
sind eng umschlungen, | |
durch Stü rme und Regen, | |
bis ans Ende der Zeit... | |
Sie ist, wie sie will. | |
Jeder Weg ist das Ziel! | |
Sie verzehrt, sie verbrennt, | |
dr hnend laut, pl tzlich still! | |
Sie ist, wie sie will. | |
Jeder Weg ist das Ziel! | |
Sie verzehrt, sie verbrennt, | |
dr hnend laut, pl tzlich still! |