Song | Der Poet |
Artist | Schandmaul |
Album | Mit Leib & Seele |
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Ich bin ein Mensch der Worte, | |
Die Welt erscheint mir still, | |
Zu füllen allerorten, | |
Mit Text wie ich es will. | |
Mein Leben ist ein Märchen, | |
Erzählt von mir daselbst. | |
Ich bin ein Mensch der Worte - ein Poet. | |
Ich bin ein Mensch der Wonne. | |
Gleich Rosenblüten zart, | |
Gefallen meine Worte, | |
Der eitlen Frauen Art. | |
Kein Tor bleibt mir verschlossen, | |
Ich kann zum Herzen sehn. | |
Ich bin ein Mensch der Wonne - ein Poet. | |
Refrain: | |
Frei leb' ich dieses Leben, | |
Frei meiner Worte wegen, | |
Frei geh ich meinen Weg, | |
Bis diese Zeit zu Ende geht. | |
Lass dir die Worte bringen, | |
Sie in deinen Ohren klingen, | |
Bis Du sie dann verstehst, | |
Und dann sei der Poet! | |
Ich bin kein Mensch von Adel, | |
Doch preis' ich hier und da, | |
Die großen Heldentaten, | |
Der wack'ren Herrscherschar. | |
Bei Hof fehlt mir der Wind der Freiheit, | |
der mich steht umweht. | |
Ich bin kein Mensch von Adel - bin Poet. | |
Refrain: | |
Frei leb' ich dieses Leben, | |
Frei meiner Worte wegen, | |
Frei geh ich meinen Weg, | |
Bis diese Zeit zu Ende geht. | |
Lass dir die Worte bringen, | |
Sie in deinen Ohren klingen, | |
Bis Du sie dann verstehst, | |
Und dann sei der Poet! | |
Ich bin ein Kind der Straße, | |
Mein Heim, das ist die Welt. | |
Schenk' meinen Vers der Gasse, | |
Ganz so wie es mir gefällt. | |
Mein Leib gleicht einer Feder, | |
Er schreibt auf seinem Weg. | |
Die Geschichte meines Lebens - bin Poet. | |
Refrain: | |
Frei leb' ich dieses Leben, | |
frei meiner Worte wegen, | |
frei geh ich meinen Weg, | |
bis diese Zeit zu Ende geht. | |
Lass dir die Worte bringen, | |
sie in deinen Ohren klingen, | |
bis du sie dann verstehst, | |
und dann sei der Poet. |
Ich bin ein Mensch der Worte, | |
Die Welt erscheint mir still, | |
Zu fü llen allerorten, | |
Mit Text wie ich es will. | |
Mein Leben ist ein M rchen, | |
Erz hlt von mir daselbst. | |
Ich bin ein Mensch der Worte ein Poet. | |
Ich bin ein Mensch der Wonne. | |
Gleich Rosenblü ten zart, | |
Gefallen meine Worte, | |
Der eitlen Frauen Art. | |
Kein Tor bleibt mir verschlossen, | |
Ich kann zum Herzen sehn. | |
Ich bin ein Mensch der Wonne ein Poet. | |
Refrain: | |
Frei leb' ich dieses Leben, | |
Frei meiner Worte wegen, | |
Frei geh ich meinen Weg, | |
Bis diese Zeit zu Ende geht. | |
Lass dir die Worte bringen, | |
Sie in deinen Ohren klingen, | |
Bis Du sie dann verstehst, | |
Und dann sei der Poet! | |
Ich bin kein Mensch von Adel, | |
Doch preis' ich hier und da, | |
Die gro en Heldentaten, | |
Der wack' ren Herrscherschar. | |
Bei Hof fehlt mir der Wind der Freiheit, | |
der mich steht umweht. | |
Ich bin kein Mensch von Adel bin Poet. | |
Refrain: | |
Frei leb' ich dieses Leben, | |
Frei meiner Worte wegen, | |
Frei geh ich meinen Weg, | |
Bis diese Zeit zu Ende geht. | |
Lass dir die Worte bringen, | |
Sie in deinen Ohren klingen, | |
Bis Du sie dann verstehst, | |
Und dann sei der Poet! | |
Ich bin ein Kind der Stra e, | |
Mein Heim, das ist die Welt. | |
Schenk' meinen Vers der Gasse, | |
Ganz so wie es mir gef llt. | |
Mein Leib gleicht einer Feder, | |
Er schreibt auf seinem Weg. | |
Die Geschichte meines Lebens bin Poet. | |
Refrain: | |
Frei leb' ich dieses Leben, | |
frei meiner Worte wegen, | |
frei geh ich meinen Weg, | |
bis diese Zeit zu Ende geht. | |
Lass dir die Worte bringen, | |
sie in deinen Ohren klingen, | |
bis du sie dann verstehst, | |
und dann sei der Poet. |
Ich bin ein Mensch der Worte, | |
Die Welt erscheint mir still, | |
Zu fü llen allerorten, | |
Mit Text wie ich es will. | |
Mein Leben ist ein M rchen, | |
Erz hlt von mir daselbst. | |
Ich bin ein Mensch der Worte ein Poet. | |
Ich bin ein Mensch der Wonne. | |
Gleich Rosenblü ten zart, | |
Gefallen meine Worte, | |
Der eitlen Frauen Art. | |
Kein Tor bleibt mir verschlossen, | |
Ich kann zum Herzen sehn. | |
Ich bin ein Mensch der Wonne ein Poet. | |
Refrain: | |
Frei leb' ich dieses Leben, | |
Frei meiner Worte wegen, | |
Frei geh ich meinen Weg, | |
Bis diese Zeit zu Ende geht. | |
Lass dir die Worte bringen, | |
Sie in deinen Ohren klingen, | |
Bis Du sie dann verstehst, | |
Und dann sei der Poet! | |
Ich bin kein Mensch von Adel, | |
Doch preis' ich hier und da, | |
Die gro en Heldentaten, | |
Der wack' ren Herrscherschar. | |
Bei Hof fehlt mir der Wind der Freiheit, | |
der mich steht umweht. | |
Ich bin kein Mensch von Adel bin Poet. | |
Refrain: | |
Frei leb' ich dieses Leben, | |
Frei meiner Worte wegen, | |
Frei geh ich meinen Weg, | |
Bis diese Zeit zu Ende geht. | |
Lass dir die Worte bringen, | |
Sie in deinen Ohren klingen, | |
Bis Du sie dann verstehst, | |
Und dann sei der Poet! | |
Ich bin ein Kind der Stra e, | |
Mein Heim, das ist die Welt. | |
Schenk' meinen Vers der Gasse, | |
Ganz so wie es mir gef llt. | |
Mein Leib gleicht einer Feder, | |
Er schreibt auf seinem Weg. | |
Die Geschichte meines Lebens bin Poet. | |
Refrain: | |
Frei leb' ich dieses Leben, | |
frei meiner Worte wegen, | |
frei geh ich meinen Weg, | |
bis diese Zeit zu Ende geht. | |
Lass dir die Worte bringen, | |
sie in deinen Ohren klingen, | |
bis du sie dann verstehst, | |
und dann sei der Poet. |