Song | Dunkle Stunde |
Artist | Schandmaul |
Album | Mit Leib & Seele |
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Noch liegt die Welt im Dunkel dar, | |
kein Mond, kein Stern erhellt die Nacht. | |
Seh' schemenhaft deinen Körper liegen, | |
halt' an deinem Lager wacht | |
Die Kammer erhellt von Kerzenlicht, | |
seit Stunden ruht auf dir mein Blick. | |
Von Wahn erfüllt mein ganzes Flehen | |
sehn' mich nach dir, sehn' mich zurück. | |
Wenn die Nacht am tiefsten ist, | |
wenn die dunkle Stunde schlägt. | |
Dann schweift mein Blick zum Horizont, | |
zum Licht der Morgensonne. | |
Wenn die Nacht am tiefsten ist, | |
wenn die dunkle Stunde schlägt. | |
Dann schweift mein Blick zum Horizont, | |
zum Licht der Sonne, wenn der Tag erwacht. | |
Geisterhaft verhallt dein Lachen, | |
schwindet deiner Stimme klang. | |
Zeit sich auf den Weg zu machen, | |
doch das Licht hält mich gebannt. | |
Träume führen weit mich fort, | |
als sanft der Schlaf mich übermannt | |
Seh' deinen Mund, der mir gelacht, | |
eh' der schwarze Tod dich nahm. | |
Wenn die Nacht am tiefsten ist, | |
wenn die dunkle Stunde schlägt. | |
Dann schweift mein Blick zum Horizont, | |
zum Licht der Morgensonne. | |
Wenn die Nacht am tiefsten ist, | |
wenn die dunkle Stunde schlägt. | |
Dann schweift mein Blick zum Horizont, | |
zum Licht der Sonne, wenn der Tag erwacht |
Noch liegt die Welt im Dunkel dar, | |
kein Mond, kein Stern erhellt die Nacht. | |
Seh' schemenhaft deinen K rper liegen, | |
halt' an deinem Lager wacht | |
Die Kammer erhellt von Kerzenlicht, | |
seit Stunden ruht auf dir mein Blick. | |
Von Wahn erfü llt mein ganzes Flehen | |
sehn' mich nach dir, sehn' mich zurü ck. | |
Wenn die Nacht am tiefsten ist, | |
wenn die dunkle Stunde schl gt. | |
Dann schweift mein Blick zum Horizont, | |
zum Licht der Morgensonne. | |
Wenn die Nacht am tiefsten ist, | |
wenn die dunkle Stunde schl gt. | |
Dann schweift mein Blick zum Horizont, | |
zum Licht der Sonne, wenn der Tag erwacht. | |
Geisterhaft verhallt dein Lachen, | |
schwindet deiner Stimme klang. | |
Zeit sich auf den Weg zu machen, | |
doch das Licht h lt mich gebannt. | |
Tr ume fü hren weit mich fort, | |
als sanft der Schlaf mich ü bermannt | |
Seh' deinen Mund, der mir gelacht, | |
eh' der schwarze Tod dich nahm. | |
Wenn die Nacht am tiefsten ist, | |
wenn die dunkle Stunde schl gt. | |
Dann schweift mein Blick zum Horizont, | |
zum Licht der Morgensonne. | |
Wenn die Nacht am tiefsten ist, | |
wenn die dunkle Stunde schl gt. | |
Dann schweift mein Blick zum Horizont, | |
zum Licht der Sonne, wenn der Tag erwacht |
Noch liegt die Welt im Dunkel dar, | |
kein Mond, kein Stern erhellt die Nacht. | |
Seh' schemenhaft deinen K rper liegen, | |
halt' an deinem Lager wacht | |
Die Kammer erhellt von Kerzenlicht, | |
seit Stunden ruht auf dir mein Blick. | |
Von Wahn erfü llt mein ganzes Flehen | |
sehn' mich nach dir, sehn' mich zurü ck. | |
Wenn die Nacht am tiefsten ist, | |
wenn die dunkle Stunde schl gt. | |
Dann schweift mein Blick zum Horizont, | |
zum Licht der Morgensonne. | |
Wenn die Nacht am tiefsten ist, | |
wenn die dunkle Stunde schl gt. | |
Dann schweift mein Blick zum Horizont, | |
zum Licht der Sonne, wenn der Tag erwacht. | |
Geisterhaft verhallt dein Lachen, | |
schwindet deiner Stimme klang. | |
Zeit sich auf den Weg zu machen, | |
doch das Licht h lt mich gebannt. | |
Tr ume fü hren weit mich fort, | |
als sanft der Schlaf mich ü bermannt | |
Seh' deinen Mund, der mir gelacht, | |
eh' der schwarze Tod dich nahm. | |
Wenn die Nacht am tiefsten ist, | |
wenn die dunkle Stunde schl gt. | |
Dann schweift mein Blick zum Horizont, | |
zum Licht der Morgensonne. | |
Wenn die Nacht am tiefsten ist, | |
wenn die dunkle Stunde schl gt. | |
Dann schweift mein Blick zum Horizont, | |
zum Licht der Sonne, wenn der Tag erwacht |