Song | Der Untote |
Artist | Schandmaul |
Album | Mit Leib & Seele |
Er ist sein Lebtag Herr gewesen, | |
Angst und Zwietracht er gesäht. | |
Die Dienerschaft stets ausgelesen, | |
folgend seiner Macht - Brutalität! | |
Er ist sein Lebtag Mann gewesen, | |
jede Frau sein Eigen war, | |
nahm sich stets, was er begehrte, | |
seine Lust schier unerschöpflich war! | |
Schließlich war's sein Sohn voll Hass, | |
der im Streit erhob die Axt, | |
das Haupt gerammt durch dies Geschoss, | |
des Vaters Lebenslicht erlosch! | |
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht, | |
wortlos und körperlos zwischen den Welten. | |
[2x] | |
Wenn die Uhr schlägt Mitternacht, | |
der Tote aus dem Grab erwacht, | |
ziellos irrt sein Geist umher, | |
trägt an der Bürde seiner Taten schwer. | |
Schemenhaft sieht man ihn stehen, | |
an dieser Welt vorübergehen, | |
verbreitend seinen Todesfluch, | |
der unschuldige Menschenseelen sucht. | |
So bleibt er Sklave seiner selbst, | |
gefangen jenseits dieser Welt, | |
bis in ihm das Licht erglüht, | |
das ihn auf die andere Seite führt. | |
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht, | |
wortlos und körperlos zwischen den Welten. | |
[2x] | |
[gesprochen] | |
So bleibt er Sklave seiner selbst, | |
gefangen jenseits dieser Welt, | |
so bleibt er Sklave seiner selbst, | |
gefangen jenseits dieser Welt. | |
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht, | |
wortlos und körperlos zwischen den Welten. | |
[2x] | |
Haltlos und machtlos | |
Wortlos und körperlos | |
Haltlos und machtlos | |
Wortlos und körperlos |
Er ist sein Lebtag Herr gewesen, | |
Angst und Zwietracht er ges ht. | |
Die Dienerschaft stets ausgelesen, | |
folgend seiner Macht Brutalit t! | |
Er ist sein Lebtag Mann gewesen, | |
jede Frau sein Eigen war, | |
nahm sich stets, was er begehrte, | |
seine Lust schier unersch pflich war! | |
Schlie lich war' s sein Sohn voll Hass, | |
der im Streit erhob die Axt, | |
das Haupt gerammt durch dies Geschoss, | |
des Vaters Lebenslicht erlosch! | |
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht, | |
wortlos und k rperlos zwischen den Welten. | |
[2x] | |
Wenn die Uhr schl gt Mitternacht, | |
der Tote aus dem Grab erwacht, | |
ziellos irrt sein Geist umher, | |
tr gt an der Bü rde seiner Taten schwer. | |
Schemenhaft sieht man ihn stehen, | |
an dieser Welt vorü bergehen, | |
verbreitend seinen Todesfluch, | |
der unschuldige Menschenseelen sucht. | |
So bleibt er Sklave seiner selbst, | |
gefangen jenseits dieser Welt, | |
bis in ihm das Licht erglü ht, | |
das ihn auf die andere Seite fü hrt. | |
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht, | |
wortlos und k rperlos zwischen den Welten. | |
[2x] | |
gesprochen | |
So bleibt er Sklave seiner selbst, | |
gefangen jenseits dieser Welt, | |
so bleibt er Sklave seiner selbst, | |
gefangen jenseits dieser Welt. | |
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht, | |
wortlos und k rperlos zwischen den Welten. | |
[2x] | |
Haltlos und machtlos | |
Wortlos und k rperlos | |
Haltlos und machtlos | |
Wortlos und k rperlos |