Song | Lichtblick |
Artist | Schandmaul |
Album | Mit Leib & Seele |
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Ich streif auf verschlung'nen Pfaden | |
durch den großen, dichten Wald. | |
Hatte schwere Last zu tragen | |
und der Tag war bitterkalt. | |
Düster auch der Sinne Wegen. | |
einsam war mein junges Herz, | |
denn daheim war keine Liebste, | |
die da lindert meinen Schmerz. | |
Da plötzlich an verborg'ner Kreuzung | |
Eilt sie wie der Wind vorbei: | |
ein Lichtblick, eine Schönheit, | |
zartes Wesen, weiß das Kleid. | |
Seitdem komme ich Tag für Tag, | |
hoffe sie erneut zu sehen, | |
sie zu treffen, sie zu küssen, | |
doch ich hätte es wissen müssen... | |
Es war nur der Moment, | |
der Augenblick, | |
dann wars vorbei, | |
ich ließ sie zieh'n, | |
und ich werde sie nie | |
wieder sehen! | |
(3x) | |
So wallend lang das Schwarze Haar, | |
so süß und weiß und rein die Haut, | |
ein Anblick der mich schaudern lässt, | |
mein Herz schlägt wild, mein Herz schlägt laut! | |
Vom Schlag gerührt mit off'nem Mund, | |
Sprachlos mit ganz weichen Knien, | |
die Last am Rücken wird so leicht, | |
wie die Wolken, die da ziehen... | |
Doch nur ein Augenblick - sie ist vorbei | |
und meinen Blick entschwunden. | |
bin wie gelähmt, kann mich nicht rühren, | |
bin wie am Boden festgebunden... | |
Seitdem komme ich Tag für Tag, | |
hoffe sie erneut zu sehen, | |
sie zu treffen, sie zu küssen, | |
doch ich hätte es wissen müssen... | |
Es war nur der Moment, | |
der Augenblick, | |
dann wars vorbei, | |
ich ließ sie zieh'n, | |
und ich werde sie nie | |
wieder sehen! |
Ich streif auf verschlung' nen Pfaden | |
durch den gro en, dichten Wald. | |
Hatte schwere Last zu tragen | |
und der Tag war bitterkalt. | |
Dü ster auch der Sinne Wegen. | |
einsam war mein junges Herz, | |
denn daheim war keine Liebste, | |
die da lindert meinen Schmerz. | |
Da pl tzlich an verborg' ner Kreuzung | |
Eilt sie wie der Wind vorbei: | |
ein Lichtblick, eine Sch nheit, | |
zartes Wesen, wei das Kleid. | |
Seitdem komme ich Tag fü r Tag, | |
hoffe sie erneut zu sehen, | |
sie zu treffen, sie zu kü ssen, | |
doch ich h tte es wissen mü ssen... | |
Es war nur der Moment, | |
der Augenblick, | |
dann wars vorbei, | |
ich lie sie zieh' n, | |
und ich werde sie nie | |
wieder sehen! | |
3x | |
So wallend lang das Schwarze Haar, | |
so sü und wei und rein die Haut, | |
ein Anblick der mich schaudern l sst, | |
mein Herz schl gt wild, mein Herz schl gt laut! | |
Vom Schlag gerü hrt mit off' nem Mund, | |
Sprachlos mit ganz weichen Knien, | |
die Last am Rü cken wird so leicht, | |
wie die Wolken, die da ziehen... | |
Doch nur ein Augenblick sie ist vorbei | |
und meinen Blick entschwunden. | |
bin wie gel hmt, kann mich nicht rü hren, | |
bin wie am Boden festgebunden... | |
Seitdem komme ich Tag fü r Tag, | |
hoffe sie erneut zu sehen, | |
sie zu treffen, sie zu kü ssen, | |
doch ich h tte es wissen mü ssen... | |
Es war nur der Moment, | |
der Augenblick, | |
dann wars vorbei, | |
ich lie sie zieh' n, | |
und ich werde sie nie | |
wieder sehen! |
Ich streif auf verschlung' nen Pfaden | |
durch den gro en, dichten Wald. | |
Hatte schwere Last zu tragen | |
und der Tag war bitterkalt. | |
Dü ster auch der Sinne Wegen. | |
einsam war mein junges Herz, | |
denn daheim war keine Liebste, | |
die da lindert meinen Schmerz. | |
Da pl tzlich an verborg' ner Kreuzung | |
Eilt sie wie der Wind vorbei: | |
ein Lichtblick, eine Sch nheit, | |
zartes Wesen, wei das Kleid. | |
Seitdem komme ich Tag fü r Tag, | |
hoffe sie erneut zu sehen, | |
sie zu treffen, sie zu kü ssen, | |
doch ich h tte es wissen mü ssen... | |
Es war nur der Moment, | |
der Augenblick, | |
dann wars vorbei, | |
ich lie sie zieh' n, | |
und ich werde sie nie | |
wieder sehen! | |
3x | |
So wallend lang das Schwarze Haar, | |
so sü und wei und rein die Haut, | |
ein Anblick der mich schaudern l sst, | |
mein Herz schl gt wild, mein Herz schl gt laut! | |
Vom Schlag gerü hrt mit off' nem Mund, | |
Sprachlos mit ganz weichen Knien, | |
die Last am Rü cken wird so leicht, | |
wie die Wolken, die da ziehen... | |
Doch nur ein Augenblick sie ist vorbei | |
und meinen Blick entschwunden. | |
bin wie gel hmt, kann mich nicht rü hren, | |
bin wie am Boden festgebunden... | |
Seitdem komme ich Tag fü r Tag, | |
hoffe sie erneut zu sehen, | |
sie zu treffen, sie zu kü ssen, | |
doch ich h tte es wissen mü ssen... | |
Es war nur der Moment, | |
der Augenblick, | |
dann wars vorbei, | |
ich lie sie zieh' n, | |
und ich werde sie nie | |
wieder sehen! |