Song | Missgeschick |
Artist | Schandmaul |
Album | Anderswelt |
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In dem Wirtshaus saß der Bursche. | |
Um ihn rum war frohes Treiben. | |
Und vor lauter Langeweile, sah man ihn Wein sich einverleiben. | |
Krug um Krug und er wurd' fröhlich | |
Und die Manneskraft sich regt'. | |
So hielt er Ausschau nach 'nem Weib, | |
Dass sich das schnell wieder legt. | |
Einen sitzend in der Krone, | |
Beginnt er dann alsbald zu graben | |
An dem ersten Rock, der rumläuft, | |
Bei der Wirtin vom "Zum Raben". | |
Süße Schmeichelworte lallend, | |
Heftig schwankend und - oh weh - | |
Verliert der Herr sein Gleichgewicht, | |
Plumpst ihr ins Dekolleté. | |
[Refrain:] | |
Mit Weibern sich die Zeit vertreiben, | |
Sich an ihren Beinen reiben - | |
Danach steht ihm stets der Sinn. | |
Wo Röcke sind, da will er hin! | |
Sich an ihre Busen lehnen - | |
All sein Denken, all sein Streben. | |
Ihnen auf die Ärsche hauen. | |
Es gibt für ihn nur eins: die Frauen! Die Frauen! | |
Dem Wirt das Treiben dann zu bunt, | |
Schnappt sich den Kerl am Kragen. | |
Dieser jedoch - wutentbrannt - | |
Wollte sich ernsthaft schlagen. | |
Er zückt das Messer, fuchtelt wild, | |
Stieß taumelnd Löcher in die Luft. | |
Er strauchelt, stürzt und mit Getöse | |
Fuhr die Klinge ins Gekröse! | |
[Refrain] | |
Vorbei war's mit der Manneskraft, | |
Denn ab war, was zum Mann ihn macht. | |
Die Lust, die legte sich sodann. | |
Und glockenhell klang sein Sopran. | |
Er schlich von dannen wie ein Hund: | |
"Wo soll ich hin auf Erden? | |
Mit dem Gemächt bleibt mir wohl nichts, | |
Als Musiker zu werden..." | |
Die Frauen! | |
Die Frauen! | |
Mit Weibern sich die Zeit vertreiben, | |
Sich an ihren Beinen reiben - | |
Danach steht ihm stets der Sinn. | |
Wo Röcke sind, da will er hin! | |
Sich an ihre Busen lehnen - | |
All sein Denken, all sein Streben. | |
Ihnen auf die Ärsche hauen. | |
Es gibt für ihn nur eins: die Frauen! |
In dem Wirtshaus sa der Bursche. | |
Um ihn rum war frohes Treiben. | |
Und vor lauter Langeweile, sah man ihn Wein sich einverleiben. | |
Krug um Krug und er wurd' fr hlich | |
Und die Manneskraft sich regt'. | |
So hielt er Ausschau nach ' nem Weib, | |
Dass sich das schnell wieder legt. | |
Einen sitzend in der Krone, | |
Beginnt er dann alsbald zu graben | |
An dem ersten Rock, der ruml uft, | |
Bei der Wirtin vom " Zum Raben". | |
Sü e Schmeichelworte lallend, | |
Heftig schwankend und oh weh | |
Verliert der Herr sein Gleichgewicht, | |
Plumpst ihr ins Dekollete. | |
Refrain: | |
Mit Weibern sich die Zeit vertreiben, | |
Sich an ihren Beinen reiben | |
Danach steht ihm stets der Sinn. | |
Wo R cke sind, da will er hin! | |
Sich an ihre Busen lehnen | |
All sein Denken, all sein Streben. | |
Ihnen auf die rsche hauen. | |
Es gibt fü r ihn nur eins: die Frauen! Die Frauen! | |
Dem Wirt das Treiben dann zu bunt, | |
Schnappt sich den Kerl am Kragen. | |
Dieser jedoch wutentbrannt | |
Wollte sich ernsthaft schlagen. | |
Er zü ckt das Messer, fuchtelt wild, | |
Stie taumelnd L cher in die Luft. | |
Er strauchelt, stü rzt und mit Get se | |
Fuhr die Klinge ins Gekr se! | |
Refrain | |
Vorbei war' s mit der Manneskraft, | |
Denn ab war, was zum Mann ihn macht. | |
Die Lust, die legte sich sodann. | |
Und glockenhell klang sein Sopran. | |
Er schlich von dannen wie ein Hund: | |
" Wo soll ich hin auf Erden? | |
Mit dem Gem cht bleibt mir wohl nichts, | |
Als Musiker zu werden..." | |
Die Frauen! | |
Die Frauen! | |
Mit Weibern sich die Zeit vertreiben, | |
Sich an ihren Beinen reiben | |
Danach steht ihm stets der Sinn. | |
Wo R cke sind, da will er hin! | |
Sich an ihre Busen lehnen | |
All sein Denken, all sein Streben. | |
Ihnen auf die rsche hauen. | |
Es gibt fü r ihn nur eins: die Frauen! |
In dem Wirtshaus sa der Bursche. | |
Um ihn rum war frohes Treiben. | |
Und vor lauter Langeweile, sah man ihn Wein sich einverleiben. | |
Krug um Krug und er wurd' fr hlich | |
Und die Manneskraft sich regt'. | |
So hielt er Ausschau nach ' nem Weib, | |
Dass sich das schnell wieder legt. | |
Einen sitzend in der Krone, | |
Beginnt er dann alsbald zu graben | |
An dem ersten Rock, der ruml uft, | |
Bei der Wirtin vom " Zum Raben". | |
Sü e Schmeichelworte lallend, | |
Heftig schwankend und oh weh | |
Verliert der Herr sein Gleichgewicht, | |
Plumpst ihr ins Dekolleté. | |
Refrain: | |
Mit Weibern sich die Zeit vertreiben, | |
Sich an ihren Beinen reiben | |
Danach steht ihm stets der Sinn. | |
Wo R cke sind, da will er hin! | |
Sich an ihre Busen lehnen | |
All sein Denken, all sein Streben. | |
Ihnen auf die rsche hauen. | |
Es gibt fü r ihn nur eins: die Frauen! Die Frauen! | |
Dem Wirt das Treiben dann zu bunt, | |
Schnappt sich den Kerl am Kragen. | |
Dieser jedoch wutentbrannt | |
Wollte sich ernsthaft schlagen. | |
Er zü ckt das Messer, fuchtelt wild, | |
Stie taumelnd L cher in die Luft. | |
Er strauchelt, stü rzt und mit Get se | |
Fuhr die Klinge ins Gekr se! | |
Refrain | |
Vorbei war' s mit der Manneskraft, | |
Denn ab war, was zum Mann ihn macht. | |
Die Lust, die legte sich sodann. | |
Und glockenhell klang sein Sopran. | |
Er schlich von dannen wie ein Hund: | |
" Wo soll ich hin auf Erden? | |
Mit dem Gem cht bleibt mir wohl nichts, | |
Als Musiker zu werden..." | |
Die Frauen! | |
Die Frauen! | |
Mit Weibern sich die Zeit vertreiben, | |
Sich an ihren Beinen reiben | |
Danach steht ihm stets der Sinn. | |
Wo R cke sind, da will er hin! | |
Sich an ihre Busen lehnen | |
All sein Denken, all sein Streben. | |
Ihnen auf die rsche hauen. | |
Es gibt fü r ihn nur eins: die Frauen! |